Wertvoll für Mensch und Tier

BARBARAKRAUT


Sie ist bei Schmetterlingen und Wildbienen gleichsam beliebt und stellt als Frühlingsblüher eine wichtige Nahrungsquelle dar. Unter ihren Bestäubern ist auch die Senf-Blauschillersandbiene, die Glanzlose Riefensandbiene, die Schöterich-Mauerbiene und der Karstweissling. Für den Rapsweissling (Pieris napi) und den Aurorafalter (Anthocharis cardamines) ist das Barbarakraut auch eine Raupenfutterpflanze. Ihre Blüten sind leicht duftend.


Das Barbarakraut, auch Winterkresse genannt, ist eine zweijährige, winterharte Wildstaude, die im ersten Jahr eine Rosette aus grünen, rundlichen Blättern formt. Die Blüten erscheinen im zweiten Jahr in traubigen, reichblütigen Blütenständen. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und ist sehr robust und pflegeleicht.


Reich an Vitamin C: Sowohl die Blätter, als auch die Blüten sind essbar und schmecken ähnlich wie Kresse. Nach der Blüte werden die Blätter bitterer im Geschmack. Die Samen können wie Senfkörner verwendet werden. In der Heilmedizin wird das Barbarakraut wegen seiner blutreinigenden, harntreibenden, entwässernden und appetitanregenden . -futureplanter.ch/products/barbarakraut-