22. MÄRZ 2018
JEAN-CLAUDE GOLVIN in Dalheim
Potential und Grenzen zeichnerischer Rekonstruktion und ihre
Vermittlung am Beispiel Ricciacum
Lynn STOFFEL
Wir alle sehen in Museen, Beiträgen und Reportagen immer wieder Bilder
von Welten vergangener Zeiten. Doch was zeigen sie uns wirklich?
Um das zu verstehen muss man erst einmal nachvollziehen wie solche
Bilder entstehen, welche Ansätze es gibt und wo die Grenzen liegen.
Anhand der von Golvin geschaffenen Aquarellzeichnung von Dalheim
besteht nun die einmalige Möglichkeit, sowohl das römische Dalheim
aufleben zu lassen und gleichzeitig am konkreten Beispiel die Vorzüge und
möglichen Fallen für den Betrachter aufzuzeichnen.
Lynn STOFFEL nimmt Sie mit auf eine Entdeckungstour des römischen
Dalheims und seiner zeichnerischen Rekonstruktion aus der Sicht des
Archäologen.
ANMELDUNG erwünscht unter info@ricciacus. lu
weitere Infos in der verlinkten EINLADUNG