Anlässlich der Generalversammlung der CSV Plateau Kirchberg wurde heftig über das Thema der Zukunft des Plateau Kirchbergs und dem Miteinbeziehen der Bedürfnisse der Einwohner diskutiert.
Profit als Ziel
„Mit dem Profit als Zielsetzung müssen wir auf Kirchberg leben, die Menschen und besonders die Einwohner werden hier immer an zweiter Stelle stehen“, mahnt Gilles Bley, Vorsitzender der CSV Plateau Kirchberg. „ Die Einwohner verbringen ihr ganzes Leben auf der Baustelle, die, wenn sie fertig gestellt ist, zwar architektonisch und verkehrstechnisch ihr Aussehen verändert hat, doch unser Leben findet doch nicht nur auf der Straße statt! Ein Zusammengehörigkeitsgefühl kommt kaum auf, Wir brauchen ein Gemeindezentrum, einen lokalen Treffpunkt, eine Quartier-Seele, wo Jung und Alt sich trifft um sich auszutauschen, gemeinsame Projekte zu entwickeln – keine Überbleibsel abgerissener Gebäude wie auf Weimershof mit denen die Einwohner vertröstet oder verblendet werden.“, so Bley weiter.
Pfadfinder als trauriges Beispiel
„Am Beispiel der Pfadfinder vom Kiem erlebt man hautnah, dass der Jugend und den Vereinen auf Kirchberg kaum bedacht wird. Seit der Gründung 1984 verbringen die Pfadfinder ihre Zeit abwechselnd in Container und Primärschule um dann 2012 wieder in einem Container unterzukommen – welcher Gleichzeitig als Vereinshaus, Versammlungsraum und Ort für ihre Aktivitäten dient.“, so Basile Dell, Vorstandsmitglied. „In keinem anderen Stadtteil werden die Pfadfinder so benachteiligt und vergessen. Vielmehr haben die Gemeindeverantwortlichen in wahltechnisch wichtigeren Wohnvierteln Um- und Neubauten vorgenommen.“
Auflagen im Sinne der Einwohner
„Die Bauherren müssen Auflagen erfüllen, dass genügend Grünflächen bestehen bleiben. An strukturelle, zukunftsorientierte und partizipative Auflagen, im Interesse der Bürger und Einwohner zu schaffen, daran denkt niemand.“, fügt Bley hinzu. „ Wir werden uns auf jeden Fall weiter für die Interessen der Einwohner einsetzen!“
Profit als Ziel
„Mit dem Profit als Zielsetzung müssen wir auf Kirchberg leben, die Menschen und besonders die Einwohner werden hier immer an zweiter Stelle stehen“, mahnt Gilles Bley, Vorsitzender der CSV Plateau Kirchberg. „ Die Einwohner verbringen ihr ganzes Leben auf der Baustelle, die, wenn sie fertig gestellt ist, zwar architektonisch und verkehrstechnisch ihr Aussehen verändert hat, doch unser Leben findet doch nicht nur auf der Straße statt! Ein Zusammengehörigkeitsgefühl kommt kaum auf, Wir brauchen ein Gemeindezentrum, einen lokalen Treffpunkt, eine Quartier-Seele, wo Jung und Alt sich trifft um sich auszutauschen, gemeinsame Projekte zu entwickeln – keine Überbleibsel abgerissener Gebäude wie auf Weimershof mit denen die Einwohner vertröstet oder verblendet werden.“, so Bley weiter.
Pfadfinder als trauriges Beispiel
„Am Beispiel der Pfadfinder vom Kiem erlebt man hautnah, dass der Jugend und den Vereinen auf Kirchberg kaum bedacht wird. Seit der Gründung 1984 verbringen die Pfadfinder ihre Zeit abwechselnd in Container und Primärschule um dann 2012 wieder in einem Container unterzukommen – welcher Gleichzeitig als Vereinshaus, Versammlungsraum und Ort für ihre Aktivitäten dient.“, so Basile Dell, Vorstandsmitglied. „In keinem anderen Stadtteil werden die Pfadfinder so benachteiligt und vergessen. Vielmehr haben die Gemeindeverantwortlichen in wahltechnisch wichtigeren Wohnvierteln Um- und Neubauten vorgenommen.“
Auflagen im Sinne der Einwohner
„Die Bauherren müssen Auflagen erfüllen, dass genügend Grünflächen bestehen bleiben. An strukturelle, zukunftsorientierte und partizipative Auflagen, im Interesse der Bürger und Einwohner zu schaffen, daran denkt niemand.“, fügt Bley hinzu. „ Wir werden uns auf jeden Fall weiter für die Interessen der Einwohner einsetzen!“