Mamer "Buergbrennen" konnte stattfinden

Am eigentlichen "Buergsonndeg" hatte der Wettergott den Veranstaltern des Mamer Buergbrennen bekanntlich gehörig einen Strich durch die Rechnung gemacht sodass der Winter an dem Tag noch nicht aus Mamer vertrieben werden konnte. Heftige Windböen und ein durch den Dauerregen durchnässtes Areal machten das Anfeuern der "Buerg" unmöglich.

Eine Woche später sah es anfangs nicht viel besser aus, doch knapp zwei Stunden vor Beginn, riss die Wolkendecke auf und ließ einen strahlend blauen Himmel zum Vorschein. Die Schaulustigen vertrieben sich mit ein paar "Kippchen", "Humpen" und Grillwürste die Zeit ehe es gegen 19 Uhr und mit Anbruch der Dunkelheit ans Eingemachte ging: dem frisch verheirateten Paar Charlotte und Pit Brucher galt die Ehre, die "Buerg" zu entfachen. Alsbald loderte die Konstruktion lichterloh, sehr zum Vergnügen der anwesenden Kinder. Aufgehellt vom warmen Licht des Feuers ließen die Besucher den Abend mit einer wärmenden Erbsensuppe und einem letzten Drink ausklingen.


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