Bereits seit über 20 Jahren findet jedes Jahr am letzten Sonntag im August in der „Becherduerfkapell“ in Obereisenbach, auch als „Kapell Lieners“ bekannt, ein Gottesdienst statt.
Die „Becherduerfkapell“ wurde 1691 in Einlösung eines Gelübdes der beiden Brüder Lieners erbaut. Diese hatten damals geschworen, eine Kapelle zu errichten, falls die Vorsehung sie heil und gesund aus dem 30-jährigen Krieg nach Hause zurückkommen ließe. Das kleine Gotteshaus wurde so zur ersten geweihten Kapelle zu Ehren der Trösterin der Betrübten hierzulande.
Bei etwas kühlem, aber trockenem Wetter hatten sich auch dieses Jahr erneut zahlreiche Gläubige, darunter auch einige Mitglieder der Familie Lieners, von nah und fern in Obereisenbach eingefunden, um am Hochamt teilzunehmen, das Erzbischof Jean-Claude Hollerich gemeinsam mit dem Schweizer Jesuitenpater Stephan Rothlin zelebrierte, der seit 15 Jahren in Peking tätig ist. Die Feier wurde gesanglich gekonnt von den „Eesber Ourdallsänger“ und den „Wuelësser Sängerfrënn“ gestaltet.
Die „Becherduerfkapell“ wurde 1691 in Einlösung eines Gelübdes der beiden Brüder Lieners erbaut. Diese hatten damals geschworen, eine Kapelle zu errichten, falls die Vorsehung sie heil und gesund aus dem 30-jährigen Krieg nach Hause zurückkommen ließe. Das kleine Gotteshaus wurde so zur ersten geweihten Kapelle zu Ehren der Trösterin der Betrübten hierzulande.
Bei etwas kühlem, aber trockenem Wetter hatten sich auch dieses Jahr erneut zahlreiche Gläubige, darunter auch einige Mitglieder der Familie Lieners, von nah und fern in Obereisenbach eingefunden, um am Hochamt teilzunehmen, das Erzbischof Jean-Claude Hollerich gemeinsam mit dem Schweizer Jesuitenpater Stephan Rothlin zelebrierte, der seit 15 Jahren in Peking tätig ist. Die Feier wurde gesanglich gekonnt von den „Eesber Ourdallsänger“ und den „Wuelësser Sängerfrënn“ gestaltet.