Grund zum Feiern hatten kürzlich die Verantwortlichen des Unternehmens Hein aus Bech-Kleinmacher, wurde die Firma doch mit dem „Prix Mega Entreprise 2012“ vom Ministerium für Chancengleichheit ausgezeichnet.
Ministerin Françoise Hetto-Gaasch hob die mustergültige Leitung des Unternehmens Hein hervor und zeigte sich erfreut, dass die Geschäftsleitung bereits vor zehn Jahren damit begonnen habe, familienfreundliche Arbeitszeiten einzuführen.
„Das Unternehmen Hein ist ein Vorzeigemodell und ich wünsche mir, dass auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen“, so die Ministerin. Das Modell Hein sei zukunftsweisend und führe vor Augen, dass man auch innerhalb großer Unternehmen eine Antwort auf die Frage, wie sich Arbeitsplatz und Privatleben vereinbaren lassen, findet.
Beruf und Familie vereinen
Die Unternehmungsgruppe Hein setzt sich aus den Firmen Sablière Hein, Transports Hein und Hein Déchets zusammen. In den drei Firmen arbeiten 180 Mitarbeiter. 46 von ihnen sind Frauen, ein großer Teil davon Mütter von kleinen Kindern.
Um der Belegschaft die Vereinbarkeit von Berufsleben und Familie zu erleichtern, haben die Firmeninhaber Jean-Pierre und Alphonse Hein sich bereits vor zehn Jahren dazu entschlossen, familienfreundliche Arbeitszeiten einzuführen. Der Anteil der Teilzeitkräfte – fast alle weiblich, abgesehen von zwei Männern – beträgt inzwischen 18 Prozent.
Zur Zeit bietet das Unternehmen Hein in den nicht produktionsgebundenen Bereichen 15 verschiedene Teilzeitmodelle an. Die Modelle sind flexibel und passen sich der Veränderung des privaten und beruflichen Rhythmus des Personals an. Im Produktionsbereich werden vier verschiedene Teilzeitmodelle angeboten. Großer Wert wird auch auf Flexibilität am Arbeitsplatz gelegt. So haben Mitarbeiter, die in gehobenen Positionen arbeiten, auch von zu Hause aus Zugriff auf ihre elektronischen Daten und E-Mails. (marc)
Ministerin Françoise Hetto-Gaasch hob die mustergültige Leitung des Unternehmens Hein hervor und zeigte sich erfreut, dass die Geschäftsleitung bereits vor zehn Jahren damit begonnen habe, familienfreundliche Arbeitszeiten einzuführen.
„Das Unternehmen Hein ist ein Vorzeigemodell und ich wünsche mir, dass auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen“, so die Ministerin. Das Modell Hein sei zukunftsweisend und führe vor Augen, dass man auch innerhalb großer Unternehmen eine Antwort auf die Frage, wie sich Arbeitsplatz und Privatleben vereinbaren lassen, findet.
Beruf und Familie vereinen
Die Unternehmungsgruppe Hein setzt sich aus den Firmen Sablière Hein, Transports Hein und Hein Déchets zusammen. In den drei Firmen arbeiten 180 Mitarbeiter. 46 von ihnen sind Frauen, ein großer Teil davon Mütter von kleinen Kindern.
Um der Belegschaft die Vereinbarkeit von Berufsleben und Familie zu erleichtern, haben die Firmeninhaber Jean-Pierre und Alphonse Hein sich bereits vor zehn Jahren dazu entschlossen, familienfreundliche Arbeitszeiten einzuführen. Der Anteil der Teilzeitkräfte – fast alle weiblich, abgesehen von zwei Männern – beträgt inzwischen 18 Prozent.
Zur Zeit bietet das Unternehmen Hein in den nicht produktionsgebundenen Bereichen 15 verschiedene Teilzeitmodelle an. Die Modelle sind flexibel und passen sich der Veränderung des privaten und beruflichen Rhythmus des Personals an. Im Produktionsbereich werden vier verschiedene Teilzeitmodelle angeboten. Großer Wert wird auch auf Flexibilität am Arbeitsplatz gelegt. So haben Mitarbeiter, die in gehobenen Positionen arbeiten, auch von zu Hause aus Zugriff auf ihre elektronischen Daten und E-Mails. (marc)