„Art et Nature“ im Bettemburger Schlosspark
„Wenn es gelingt, den modernen Mensch in seiner strukturierten Welt mit der Natur in all ihren Kunstformen zusammenzuführen, dann hat die politische Führung der Gemeinde einen Teil ihres Auftrags erfüllt, denn Kunst ist sicher auch ein Teil einer guten Gemeindeführung“, so der Bettemburger Bürgermeister Roby Biwer anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Art et Nature“ im lokalen Schlosspark.
Die zehn Künstler, die insgesamt elf Werke nach einem ersten Aufruf zur Begutachtung eingereicht hatten, mussten sich u. a. an die Auflagen halten, dass die verwendeten Materialien entweder natürlichen Ursprungs sind oder diese aber möglichst umweltschonend einzusetzen sind. Des Weiteren sollten die Werke derart verarbeitet sein, dass sie mindestens zwei oder drei Jahre in der freien Natur „überleben“ und „bestehen“ können. Diese benötigten naturnahen Materialien wurden den ausgezeichneten Künstlern anschließend von der Gemeinde zur Verfügung gestellt.
„Den Gewinnern des Wettbewerbs ist es in hervorragender Weise gelungen, die gestellten Ansprüche zu erfüllen und außerdem Werke zu schaffen, die eine eigene Aussage haben“, betonte der Bürgermeister abschließend.
Die Jury bestand aus Bürgermeister Roby Biwer, Kulturschöffe Guy Frantzen, den Künstlern Josiane Nothum und Assy Jans, dem Urbanisten François Picardel, dem Floristen Alain Stemper sowie der Kunstexpertin Georgette Sliepen.
Anne-Marie Grimmler und Alain Mila, die mit ihren jeweiligen Werken („rencontre de cultures“ resp. „chapelets de pierre“) den gemeinsamen dritten Platz belegten, stellten die Integration ihrer Werke in die natürliche Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Kreationen. Alain Mila, der mit „bois mobiles“ den zweiten Platz errang, wollte hiermit die Aufmerksamkeit auf andere Blickwinkel als die üblichen Augen-„blicke“ lenken. Die Siegerin des Wettbewerbes, Yvette Gastauer-Claire, stellte sinnigerweise neben der „Diddelengerbach“ das Thema „Wasser“ in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Botschaft. Sie wolle mit „L'arche de Noé“ darauf hinweisen, dass die Versorgung mit ausreichend und sauberem Wasser eine immer größere Herausforderung für einen großen Teil der Menschheit werden wird.(b.a.b.)
Die zehn Künstler, die insgesamt elf Werke nach einem ersten Aufruf zur Begutachtung eingereicht hatten, mussten sich u. a. an die Auflagen halten, dass die verwendeten Materialien entweder natürlichen Ursprungs sind oder diese aber möglichst umweltschonend einzusetzen sind. Des Weiteren sollten die Werke derart verarbeitet sein, dass sie mindestens zwei oder drei Jahre in der freien Natur „überleben“ und „bestehen“ können. Diese benötigten naturnahen Materialien wurden den ausgezeichneten Künstlern anschließend von der Gemeinde zur Verfügung gestellt.
„Den Gewinnern des Wettbewerbs ist es in hervorragender Weise gelungen, die gestellten Ansprüche zu erfüllen und außerdem Werke zu schaffen, die eine eigene Aussage haben“, betonte der Bürgermeister abschließend.
Die Jury bestand aus Bürgermeister Roby Biwer, Kulturschöffe Guy Frantzen, den Künstlern Josiane Nothum und Assy Jans, dem Urbanisten François Picardel, dem Floristen Alain Stemper sowie der Kunstexpertin Georgette Sliepen.
Anne-Marie Grimmler und Alain Mila, die mit ihren jeweiligen Werken („rencontre de cultures“ resp. „chapelets de pierre“) den gemeinsamen dritten Platz belegten, stellten die Integration ihrer Werke in die natürliche Umwelt in den Mittelpunkt ihrer Kreationen. Alain Mila, der mit „bois mobiles“ den zweiten Platz errang, wollte hiermit die Aufmerksamkeit auf andere Blickwinkel als die üblichen Augen-„blicke“ lenken. Die Siegerin des Wettbewerbes, Yvette Gastauer-Claire, stellte sinnigerweise neben der „Diddelengerbach“ das Thema „Wasser“ in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Botschaft. Sie wolle mit „L'arche de Noé“ darauf hinweisen, dass die Versorgung mit ausreichend und sauberem Wasser eine immer größere Herausforderung für einen großen Teil der Menschheit werden wird.(b.a.b.)