Am Wochenende vom 16. August fand in Bettemburg die sechste Auflage von „Agility by night“ statt.
Dieses Turnier hat mittlerweile in der Agility-Szene einen solchen Stellenwert gefunden, dass die Verantwortlichen des HSV Beetebuerg aufgrund der vielen Anfragen zahlreiche Anmeldungen im Vorfeld ablehnen mussten. Während drei Tagen bzw. Nächten versuchten 380 Starter aus neun Nationen, darunter amtierende und ehemalige Agility-Weltmeister, den begehrten Titel „Coupe de la Ville de Bettembourg“ zu erringen.
Viele Zuschauer konnten Agility-Sport auf höchstem Niveau sehen. Neben dem Sport ist „Agility by night“ auch bekannt als ein Turnier mit einer hervorragenden Stimmung, wo das Beisammensein und die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Die dreifache und amtierende Weltmeisterin Lisa Frick vom ÖGV Lustenau mit ihrem Border Collie „Hoss“ setzte sich im großen Finale gegen Thomas Behrendt mit Border Collie „Duncan“ und Karin Hellriegel mit dem Mudi „Eddie“ durch. Über 60 Helfer sorgten für einen optimalen Ablauf und als Präsident Romain Binsfeld bei der Preisverteilung mitteilte, dass die nächste Ausgabe 2015 ausgetragen wird, wurde dies mit frenetischem Applaus begrüßt.(C.)
Dieses Turnier hat mittlerweile in der Agility-Szene einen solchen Stellenwert gefunden, dass die Verantwortlichen des HSV Beetebuerg aufgrund der vielen Anfragen zahlreiche Anmeldungen im Vorfeld ablehnen mussten. Während drei Tagen bzw. Nächten versuchten 380 Starter aus neun Nationen, darunter amtierende und ehemalige Agility-Weltmeister, den begehrten Titel „Coupe de la Ville de Bettembourg“ zu erringen.
Viele Zuschauer konnten Agility-Sport auf höchstem Niveau sehen. Neben dem Sport ist „Agility by night“ auch bekannt als ein Turnier mit einer hervorragenden Stimmung, wo das Beisammensein und die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Die dreifache und amtierende Weltmeisterin Lisa Frick vom ÖGV Lustenau mit ihrem Border Collie „Hoss“ setzte sich im großen Finale gegen Thomas Behrendt mit Border Collie „Duncan“ und Karin Hellriegel mit dem Mudi „Eddie“ durch. Über 60 Helfer sorgten für einen optimalen Ablauf und als Präsident Romain Binsfeld bei der Preisverteilung mitteilte, dass die nächste Ausgabe 2015 ausgetragen wird, wurde dies mit frenetischem Applaus begrüßt.(C.)