Kürzlich wurde im Einsatzzenter des Cibett (Centre d'intervention Bettembourg), in Anwesenheit von Bürgermeister Roby Biwer, Vertretern der Gemeinde und Ehrengästen, die neuen Einsatzfahrzeuge eingeweiht. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um das Teleskopmastfahrzeug TMF 23/12 sowie einen Mannschaftstransportwagen (MTW).
Das neue Hubrettungsgerät TMF 23/12 kann mit drei Mann besetzt werden und erreicht eine Arbeitshöhe von maximal 32 Metern und ermöglicht so die Rettung von Personen aus besonders exponierten Lagen. Der Gesamtwert des Materials beläuft sich auf 586 000 Euro, so der Center-Chef.
Eine teure Investition, wie Jean-Jacques Schroeder unterstrich, jedoch sei sie im Dienste der Rettung des Bürgers gerechtfertigt. Fachgerechte Anwendung erfordere hartes Training, da die Fahrzeuge 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr voll im Einsatz sind. Einsetzbar sei der „TMF 23/12“ nicht nur im Rettungsdienst, sondern auch bei Brandbekämpfung und technischen Einsätzen.
Alain Schmit, Feuerwehrkommandant des „Cibett Bettembourg“, unterstrich die Notwendigkeit der neuen Ausrüstung. Nun müsse man nicht mehr so oft die Düdelinger Kollegen bei Feuer- oder Sturmschäden resp. bei bestimmten Einsätzen zur Hilfe bitten. Ebenso bedankte er sich bei allen Beteiligten, die es ermöglicht haben, dass der Rettungsdienst des Cibett nun auf neues Material zurückgreifen können. Michel Feider, Direktor der „Administration des services de secours“ (ASS), wies auf die zukünftige Planung neuer Infrastrukturen hin, in der Nähe des „Rond-point Gluck“ in Gasperich. Diese sollen zur Schulung dienen, über Anwendung neuester Technik sowie eine fachgerechte Ausbildung im Rettungswesen.
Bürgermeister Roby Biwer begrüßte ebenfalls die Anschaffung der Fahrzeuge, da das „Cibett Bettembourg“ als regionales Einsatzcenter fungiere, und somit auch in entfernter Umgebung zu Einsätzen gerufen werden. Im Anschluss an eine Akrobatikshow wurden die Schlüssel der Fahrzeuge symbolisch an die Gemeindevertreter überreicht. (A. P.)
Das neue Hubrettungsgerät TMF 23/12 kann mit drei Mann besetzt werden und erreicht eine Arbeitshöhe von maximal 32 Metern und ermöglicht so die Rettung von Personen aus besonders exponierten Lagen. Der Gesamtwert des Materials beläuft sich auf 586 000 Euro, so der Center-Chef.
Eine teure Investition, wie Jean-Jacques Schroeder unterstrich, jedoch sei sie im Dienste der Rettung des Bürgers gerechtfertigt. Fachgerechte Anwendung erfordere hartes Training, da die Fahrzeuge 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr voll im Einsatz sind. Einsetzbar sei der „TMF 23/12“ nicht nur im Rettungsdienst, sondern auch bei Brandbekämpfung und technischen Einsätzen.
Alain Schmit, Feuerwehrkommandant des „Cibett Bettembourg“, unterstrich die Notwendigkeit der neuen Ausrüstung. Nun müsse man nicht mehr so oft die Düdelinger Kollegen bei Feuer- oder Sturmschäden resp. bei bestimmten Einsätzen zur Hilfe bitten. Ebenso bedankte er sich bei allen Beteiligten, die es ermöglicht haben, dass der Rettungsdienst des Cibett nun auf neues Material zurückgreifen können. Michel Feider, Direktor der „Administration des services de secours“ (ASS), wies auf die zukünftige Planung neuer Infrastrukturen hin, in der Nähe des „Rond-point Gluck“ in Gasperich. Diese sollen zur Schulung dienen, über Anwendung neuester Technik sowie eine fachgerechte Ausbildung im Rettungswesen.
Bürgermeister Roby Biwer begrüßte ebenfalls die Anschaffung der Fahrzeuge, da das „Cibett Bettembourg“ als regionales Einsatzcenter fungiere, und somit auch in entfernter Umgebung zu Einsätzen gerufen werden. Im Anschluss an eine Akrobatikshow wurden die Schlüssel der Fahrzeuge symbolisch an die Gemeindevertreter überreicht. (A. P.)