Bürgermeister Paul Helminger vollzog mit der Einweihung des vergrößerten „Foyer scolaire“ auf Nummer 6a in der Rue J.-B. Gellé in Luxemburg- Bonneweg seine letzte Amtshandlung. Er betonte, dass während der vergangenen Jahre im Interesse der Lebensqualität der Bürger bedeutende Infrastrukturarbeiten im größten Wohnviertel der Stadt, in Bonneweg, ausgeführt wurden. Es freue ihn ganz besonders, dass er seine Amtszeit als Bürgermeister der Hauptstadt mit der Einweihung einer Betreuungsstruktur für Kinder abschließen könne.
Schöffin Simone Beissel unterstrich Paul Helmingers Zukunftsvisionen und, dass der bis zum 24. November amtierende Schöffenrat sich durch großen Einsatz im Interesse des Wohlergehens der Kinder ausgezeichnet habe. „Et ass flott, Kand ze sinn an der Stad Lëtzebuerg“, betonte die Rednerin.
Mit den Bauarbeiten wurde im Jahr 2008 begonnen und die neue Immobilie zum Schulbeginn im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen. Der Kostenpunkt des Neubaus beläuft sich auf 3 093 000 Euro. Der Ausbau der bestehenden Struktur, die an die Musikschule stoße, füge sich bestens in das Wohnviertel ein, so Simone Beissel. Durch den Neubau sei die Aufnahmefähigkeit von 128 auf nunmehr 267 Kinder angestiegen. Die Küche sei in der Lage 450 Mahlzeiten zuzubereiten und könne dieses Foyer sowie die Betreuungsstrukturen des Bahnhofsviertels und des Stadtgrund versorgen.
Colette Mart, wenige Stunden vor der offiziellen Amtsübernahme als neue Schulschöffin, erklärte, dass sie sich für die Interessen der Kinder einsetze und lud sie ein, ihre Vorschläge und Beschwerden im Kinderbüro auf der Place d'Armes vorzubringen.
Das neue „Foyer scolaire“ in Bonneweg wurde nach den Plänen des Architekturbüros „Beiler & François architectes s.à.r.l.“ verwirklicht. (afm)
Schöffin Simone Beissel unterstrich Paul Helmingers Zukunftsvisionen und, dass der bis zum 24. November amtierende Schöffenrat sich durch großen Einsatz im Interesse des Wohlergehens der Kinder ausgezeichnet habe. „Et ass flott, Kand ze sinn an der Stad Lëtzebuerg“, betonte die Rednerin.
Mit den Bauarbeiten wurde im Jahr 2008 begonnen und die neue Immobilie zum Schulbeginn im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen. Der Kostenpunkt des Neubaus beläuft sich auf 3 093 000 Euro. Der Ausbau der bestehenden Struktur, die an die Musikschule stoße, füge sich bestens in das Wohnviertel ein, so Simone Beissel. Durch den Neubau sei die Aufnahmefähigkeit von 128 auf nunmehr 267 Kinder angestiegen. Die Küche sei in der Lage 450 Mahlzeiten zuzubereiten und könne dieses Foyer sowie die Betreuungsstrukturen des Bahnhofsviertels und des Stadtgrund versorgen.
Colette Mart, wenige Stunden vor der offiziellen Amtsübernahme als neue Schulschöffin, erklärte, dass sie sich für die Interessen der Kinder einsetze und lud sie ein, ihre Vorschläge und Beschwerden im Kinderbüro auf der Place d'Armes vorzubringen.
Das neue „Foyer scolaire“ in Bonneweg wurde nach den Plänen des Architekturbüros „Beiler & François architectes s.à.r.l.“ verwirklicht. (afm)