CHART SENSATION - DORFROCKER KOMMEN MIT PLATZ 12 NACH CANACH
Die „Dorfrocker“ landen mit ihrem Album „Dorfkind und stolz drauf“ sensationell auf Platz 12 in den deutschen Charts
Für die drei fränkischen Brüder Tobias, Philipp und Markus Thomann, deutschlandweit besser bekannt als die Musikband „Dorfrocker“, geht es weiter bergauf. Ihr aktuelles Album „Dorfkind und stolz drauf“ ist so erfolgreich wie keines ihrer fünf Alben zuvor. Es stieg nun sensationell von 0 auf 12 in die deutschen Charts ein und gesellt sich dabei zwischen internationale Acts wie Helene Fischer auf Platz 11 und Eminem auf Platz 19 oder den Scorpions auf Platz 25. Die Dorfrocker scheinen mit ihrer Musik „made in Franken“ und ihrem klaren Bekenntnis zur ländlichen-dörflichen Herkunft einen Nerv getroffen zu haben und sprechen damit vor allem der Landbevölkerung aus der Seele. In ihrem aktuellen Hit „Dorfkind“, der gleichzeitig Namensgeber für das aktuelle Album ist, singen sie: „Ich bin a Dorfkind und darauf bin ich stolz, denn wir Dorfkinder sin’ aus gutem Holz.“
So klingt Heimat-Musik im Jahre 2014! Nicht verstaubt oder altbacken wie in der Vergangenheit oftmals der Fall – und teilweise auch belächelt. Die Volksmusik- und Schlagerbranche ist eindeutig im Wandel und dabei beliebt wie lange nicht. Während in den letzten Jahren immer mehr TV-Formate in diesem Bereich gestrichen wurden und namhafte Aushängeschilder wie Marianne und Michael oder Karl Moik von der Bildschirmfläche weichen mussten, tun sich neue Wege und Formen auf. Junge Künstler kommen nach. Populäre Vertreter dieser „neuen deutschen Volksmusik“ sind neben den Dorfrockern unter anderem auch Künstler wie Andreas Gabalier oder Voxxclub. Unterstützer und Wegbereiter ist dabei in allen Fällen auch Florian Silbereisen, der mit seiner großen ARD-Samstagabendshow dieser jungen Künstler-Generation eine Plattform bietet.
Anders als ihre Musikerkollegen haben die dorfrockenden Brüder aus Kirchaich bei Bamberg ihren Erfolgsweg dabei allerdings nicht im Eilmarsch beschritten. Die Dorfrocker hatten bereits vor sieben Jahren ihren ersten TV Auftritt in Silbereisens Show (und waren seitdem elf Mal darin zu Gast!). In dieser Zeit kletterten sie stetig und mühsam mit jedem ihrer mittlerweile sechs Alben ein kleines Stückchen weiter nach oben in den Charts. Mit ihrem dritten Album landeten sie immerhin auf Platz 65, mit dem vierten auf 38, danach auf Position 27 und aktuell auf Platz 12. Das ist die beste Platzierung einer Band im Genre „Neue deutsche Volksmusik“, aber auch im Bereich Party-Schlager, für den die drei fränkischen Stimmungsmacher stehen. „Auf dem Weg bergauf fahren andere mit dem Lift. Wir gehen zu Fuß. Das ist zwar anstrengender, aber vielleicht beständiger als bei vielen gecasteten Superstars, die schnell oben, aber auch schnell wieder unten sind“, so Dorfrocker Sänger Tobias.
Die Dorfrocker haben sich ihre Fans „erspielt“. Und das zeigt sich auch an ihrer Bilanz. Über 800 Live-Auftritte und über 80 TV Shows konnten die Dorfrocker seit 2007 verbuchen. Ochsentour heißt das in Musikerkreisen. Dabei machen die drei Brüder fast alles selbst und haben sich die Arbeitsbereiche bandintern aufgeteilt. Markus, der älteste Bruder kümmert sich um das Management, Sänger Tobias schreibt die meisten Songs und Philipp, der dritte Bruder im Bunde pflegt unter anderem die Homepage und die Facebookseite. „Das ist wie eine 3-Mann-AG“, so Markus, der in der Band Akkordeon spielt. Außerdem haben die Dorfrocker bei ihren Konzerten eine feste Live-Crew, die sich um den Aufbau und die Ton- und Lichtanlage kümmert. Darüberhinaus wurde neuerdings sogar eine Arbeitskraft angestellt, die eigens für mediengestalterische Angelegenheiten zuständig ist und auch als Tourleiter vor Ort fungiert.
Zurück zum Erfolgsweg. Dieser geht nicht nur in Form von Auftritten und Chartplatzierungen immer weiter nach oben. Auch die Fanschar der Dorfrocker steigt stetig an. Im Internet haben sie mittlerweile über 47.000 Facebook-Freunde. Außerdem existieren über 30 Fanclubs. Sogar in der Schweiz und Frankreich. Zu den Konzerten kommen dabei erstaunlich viele junge Leute. Junge Frauen oft auch im Dirndl, die Jungs und Männer in Lederhosen. Passenderweise singen die Dorfrocker dazu „Sie findet Lederhosen sexy“, wozu vor allem die jungen Mädels wie zu Besten Zeiten der Beatles oder Backstreet Boys vor der Bühne kreischen.
Volksmusik ist sexy und spricht die ganze Familie an. Das kann man auch beim großen „Dorfrocker Open Air“ beobachten, das in Kirchaich bei Bamberg – direkt im Heimatort der Dorfrocker – stattfindet, in diesem Jahr am 2. August 2014. Dort treffen sich bei namhaften Künstlern wie zum Beispiel Jürgen Drews im Vorprogramm alljährlich mehrere Tausend Zuschauer aus allen Himmelsrichtungen um friedlich-fröhlich die Sau raus zu lassen. Genau wie „ihre“ Jungs auf der Bühne. Auf ihrer aktuellen „Dorfkind“-Tour, die mit ausverkauften Hallen startete und die die Dorfrocker noch bis Ende April in über 40 Orte und vier Länder führt, legen sich die drei Brüder zusammen mit ihrer Liveband jeden Abend über dreieinhalb Stunden ins Zeug. „Und ab geht die Lutzzzi“, „Freibierotto“ oder „Tiefkühlpizza“ heißen weitere beliebte Songs, die zum Mitsingen einladen. Und zum Kult-Hit „Vogelbeerbaum“, welcher auf Youtube bereits über 1,3 Millionen Mal angeklickt wurde, schunkelt dann die ganze Halle. Die absolute Mitsing-Hymne Abend für Abend ist jedoch eindeutig das „Dorfkind“. Egal in welcher Region die drei Franken auf der Bühne stehen, ihre Fans singen lauthals mit. Die Dorfrocker sind damit DIE Botschafter des Landes und zeigen sich bei ihren Auftritten authentisch, bodenständig und immer nah am Publikum. Stars zum Anfassen. Wie Jungs von nebenan. Und das kommt an.
Die Dorfrocker : LIVE in Canach am 14. März
Für die drei fränkischen Brüder Tobias, Philipp und Markus Thomann, deutschlandweit besser bekannt als die Musikband „Dorfrocker“, geht es weiter bergauf. Ihr aktuelles Album „Dorfkind und stolz drauf“ ist so erfolgreich wie keines ihrer fünf Alben zuvor. Es stieg nun sensationell von 0 auf 12 in die deutschen Charts ein und gesellt sich dabei zwischen internationale Acts wie Helene Fischer auf Platz 11 und Eminem auf Platz 19 oder den Scorpions auf Platz 25. Die Dorfrocker scheinen mit ihrer Musik „made in Franken“ und ihrem klaren Bekenntnis zur ländlichen-dörflichen Herkunft einen Nerv getroffen zu haben und sprechen damit vor allem der Landbevölkerung aus der Seele. In ihrem aktuellen Hit „Dorfkind“, der gleichzeitig Namensgeber für das aktuelle Album ist, singen sie: „Ich bin a Dorfkind und darauf bin ich stolz, denn wir Dorfkinder sin’ aus gutem Holz.“
So klingt Heimat-Musik im Jahre 2014! Nicht verstaubt oder altbacken wie in der Vergangenheit oftmals der Fall – und teilweise auch belächelt. Die Volksmusik- und Schlagerbranche ist eindeutig im Wandel und dabei beliebt wie lange nicht. Während in den letzten Jahren immer mehr TV-Formate in diesem Bereich gestrichen wurden und namhafte Aushängeschilder wie Marianne und Michael oder Karl Moik von der Bildschirmfläche weichen mussten, tun sich neue Wege und Formen auf. Junge Künstler kommen nach. Populäre Vertreter dieser „neuen deutschen Volksmusik“ sind neben den Dorfrockern unter anderem auch Künstler wie Andreas Gabalier oder Voxxclub. Unterstützer und Wegbereiter ist dabei in allen Fällen auch Florian Silbereisen, der mit seiner großen ARD-Samstagabendshow dieser jungen Künstler-Generation eine Plattform bietet.
Anders als ihre Musikerkollegen haben die dorfrockenden Brüder aus Kirchaich bei Bamberg ihren Erfolgsweg dabei allerdings nicht im Eilmarsch beschritten. Die Dorfrocker hatten bereits vor sieben Jahren ihren ersten TV Auftritt in Silbereisens Show (und waren seitdem elf Mal darin zu Gast!). In dieser Zeit kletterten sie stetig und mühsam mit jedem ihrer mittlerweile sechs Alben ein kleines Stückchen weiter nach oben in den Charts. Mit ihrem dritten Album landeten sie immerhin auf Platz 65, mit dem vierten auf 38, danach auf Position 27 und aktuell auf Platz 12. Das ist die beste Platzierung einer Band im Genre „Neue deutsche Volksmusik“, aber auch im Bereich Party-Schlager, für den die drei fränkischen Stimmungsmacher stehen. „Auf dem Weg bergauf fahren andere mit dem Lift. Wir gehen zu Fuß. Das ist zwar anstrengender, aber vielleicht beständiger als bei vielen gecasteten Superstars, die schnell oben, aber auch schnell wieder unten sind“, so Dorfrocker Sänger Tobias.
Die Dorfrocker haben sich ihre Fans „erspielt“. Und das zeigt sich auch an ihrer Bilanz. Über 800 Live-Auftritte und über 80 TV Shows konnten die Dorfrocker seit 2007 verbuchen. Ochsentour heißt das in Musikerkreisen. Dabei machen die drei Brüder fast alles selbst und haben sich die Arbeitsbereiche bandintern aufgeteilt. Markus, der älteste Bruder kümmert sich um das Management, Sänger Tobias schreibt die meisten Songs und Philipp, der dritte Bruder im Bunde pflegt unter anderem die Homepage und die Facebookseite. „Das ist wie eine 3-Mann-AG“, so Markus, der in der Band Akkordeon spielt. Außerdem haben die Dorfrocker bei ihren Konzerten eine feste Live-Crew, die sich um den Aufbau und die Ton- und Lichtanlage kümmert. Darüberhinaus wurde neuerdings sogar eine Arbeitskraft angestellt, die eigens für mediengestalterische Angelegenheiten zuständig ist und auch als Tourleiter vor Ort fungiert.
Zurück zum Erfolgsweg. Dieser geht nicht nur in Form von Auftritten und Chartplatzierungen immer weiter nach oben. Auch die Fanschar der Dorfrocker steigt stetig an. Im Internet haben sie mittlerweile über 47.000 Facebook-Freunde. Außerdem existieren über 30 Fanclubs. Sogar in der Schweiz und Frankreich. Zu den Konzerten kommen dabei erstaunlich viele junge Leute. Junge Frauen oft auch im Dirndl, die Jungs und Männer in Lederhosen. Passenderweise singen die Dorfrocker dazu „Sie findet Lederhosen sexy“, wozu vor allem die jungen Mädels wie zu Besten Zeiten der Beatles oder Backstreet Boys vor der Bühne kreischen.
Volksmusik ist sexy und spricht die ganze Familie an. Das kann man auch beim großen „Dorfrocker Open Air“ beobachten, das in Kirchaich bei Bamberg – direkt im Heimatort der Dorfrocker – stattfindet, in diesem Jahr am 2. August 2014. Dort treffen sich bei namhaften Künstlern wie zum Beispiel Jürgen Drews im Vorprogramm alljährlich mehrere Tausend Zuschauer aus allen Himmelsrichtungen um friedlich-fröhlich die Sau raus zu lassen. Genau wie „ihre“ Jungs auf der Bühne. Auf ihrer aktuellen „Dorfkind“-Tour, die mit ausverkauften Hallen startete und die die Dorfrocker noch bis Ende April in über 40 Orte und vier Länder führt, legen sich die drei Brüder zusammen mit ihrer Liveband jeden Abend über dreieinhalb Stunden ins Zeug. „Und ab geht die Lutzzzi“, „Freibierotto“ oder „Tiefkühlpizza“ heißen weitere beliebte Songs, die zum Mitsingen einladen. Und zum Kult-Hit „Vogelbeerbaum“, welcher auf Youtube bereits über 1,3 Millionen Mal angeklickt wurde, schunkelt dann die ganze Halle. Die absolute Mitsing-Hymne Abend für Abend ist jedoch eindeutig das „Dorfkind“. Egal in welcher Region die drei Franken auf der Bühne stehen, ihre Fans singen lauthals mit. Die Dorfrocker sind damit DIE Botschafter des Landes und zeigen sich bei ihren Auftritten authentisch, bodenständig und immer nah am Publikum. Stars zum Anfassen. Wie Jungs von nebenan. Und das kommt an.
Die Dorfrocker : LIVE in Canach am 14. März