Seit Jahren staut es abends vor dem Parkhaus der Rives de Clausen. Damit soll jetzt Schluss sein: Laut Bürgermeister Xavier Bettel plant die Polizei jetzt „Actions coup de poing“. Denn eigentlich sei es verboten, auf der Straße vor dem Parkhaus im Auto sitzend zu warten, bis ein Platz frei wird.
Falls sich die Situation danach immer noch nicht verbessere, werde die Einfahrt des Parkhauses ab 23 Uhr geschlossen. Nur die Ausfahrt bleibe dann noch möglich. Dies sei aber die „letzte Lösung“, so Xavier Bettel. „In Clausen wurde schon alles Mögliche gemacht“, betonte der Bürgermeister. Mobilitätsschöffe François Bausch sprach vom „elften Versuch“. „Wenn alle Stricke reißen“, müssten eben Maßnahmen ergriffen werden, die weh tun.
Laut Xavier Bettel sind abends bereits „Agents municipaux“ vor Ort, um die wartenden Autofahrer weiterzuwinken. Doch viele Autofahrer würden nicht weiterfahren. Ihnen drohe jetzt ein Strafzettel von der Polizei. Der Bürgermeister hält es für nicht länger hinnehmbar, dass sich vor dem Parkhaus Warteschlangen von „100, 200, ja bis zu 300 Metern“ bilden. Zum wiederholten Mal rief Xavier Bettel gestern im Gemeinderat die Kunden der Rives de Clausen dazu auf, den kostenlosen Buspendeldienst zu benutzen, der vom Glacis aus funktioniert. Diese Alternative sei nicht nur sicher, sondern auch billig – nicht zuletzt im Vergleich zu den Kosten, die entstehen, wenn die Polizei ein falsch geparktes Auto abschleppen und in der „Fourrière“ abstellen gelassen hat. (raz)
Falls sich die Situation danach immer noch nicht verbessere, werde die Einfahrt des Parkhauses ab 23 Uhr geschlossen. Nur die Ausfahrt bleibe dann noch möglich. Dies sei aber die „letzte Lösung“, so Xavier Bettel. „In Clausen wurde schon alles Mögliche gemacht“, betonte der Bürgermeister. Mobilitätsschöffe François Bausch sprach vom „elften Versuch“. „Wenn alle Stricke reißen“, müssten eben Maßnahmen ergriffen werden, die weh tun.
Laut Xavier Bettel sind abends bereits „Agents municipaux“ vor Ort, um die wartenden Autofahrer weiterzuwinken. Doch viele Autofahrer würden nicht weiterfahren. Ihnen drohe jetzt ein Strafzettel von der Polizei. Der Bürgermeister hält es für nicht länger hinnehmbar, dass sich vor dem Parkhaus Warteschlangen von „100, 200, ja bis zu 300 Metern“ bilden. Zum wiederholten Mal rief Xavier Bettel gestern im Gemeinderat die Kunden der Rives de Clausen dazu auf, den kostenlosen Buspendeldienst zu benutzen, der vom Glacis aus funktioniert. Diese Alternative sei nicht nur sicher, sondern auch billig – nicht zuletzt im Vergleich zu den Kosten, die entstehen, wenn die Polizei ein falsch geparktes Auto abschleppen und in der „Fourrière“ abstellen gelassen hat. (raz)