Nachdem der Lauf im Vorjahr wegen Erneuerungsarbeiten an der Tartanbahn im Stade J. F. Kennedy nicht stattfinden konnte, organisierte der CA Düdelingen gestern erneut seine traditionelle „Tour de Dudelange“. Die Gewinner des Hauptlaufs über 10 km heißen
Hicham Adidab und Nancy
Gasperini.
Insgesamt nahmen über 270 Läufer (davon 152 vorangemeldet) bei herrlichen Wetterbedingungen die 10 km in Angriff. Eine Runde von 1,9 km und drei Runden von jeweils 2,7 km mussten die Athleten bewältigen.
Im Hauptrennen setzte sich der in Luxemburg nicht unbekannte Adidab souverän vor Christian Molitor (Celtic) und Pierre Weimerskirch (CAS) durch. Der bei Fola lizenzierte Adidab legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Hinter dem Marokkaner, der am 25. April am „Ousterlaf“ in Grevenmacher teilnehmen will, verfügte Molitor im Schlussspurt über die größeren Kraftreserven und sicherte sich vor Weimerskirch den zweiten Platz.
Molitor, Gewinner des Düdelinger Laufs im Jahr 2008, zeigte sich nach seiner Zieleinkunft sehr zufrieden: „Ich scheine langsam aber sicher zu meiner alten Form zurückzufinden. Es war gut, dass Pierre (Weimerskirch) und ich zusammen laufen konnten, denn somit war es leichter, eine gute Zeit zu realisieren. Auf jeden Fall war dieses Resultat gut für meine Moral.“
Auch Weimerskirch, der in der Vorwoche beim Halbmarathon in Wien mit dem sechsten Platz aufhorchen ließ, sah sein Abschneiden als gelungen. „Mit diesem Lauf war ich nun an fünf aufeinanderfolgenden Wochenenden läuferisch aktiv und konnte immer positive Erlebnisse feiern. Nun steht vorerst kein Rennen mehr auf dem Programm. Mein Hauptziel in nächster Zukunft ist jedoch eine Top-10-Platzierung beim Marathon in der Stadt Luxemburg am kommenden 11. Juni.“
Bei den Frauen ging der erste Platz an Nancy Gasperini (Celtic), die das Rennen vor allem zur Vorbereitung auf den Marathon in Paris in zwei Wochen nutzte. Erklärtes Ziel ist eine Zeit unter 3.10'. (VON LAURENT NEIERTZ)
Klassemente
10 km: 1. Hicham Adidab 32'41", 2. Christian Molitor 33'13", 3. Pierre Weimerskirch 33'18", 4. Patrick Lenertz 33'30", 5. Nico Clasen 34'02", 6. Christophe Kass 34'10", 7. Gilles Venturini 34'25", 8. Pierre Schloesser 35'53", 9. Jef Vereckt 36'04", 10. Eric Durrer 36'12", 11. Manuel Herren 36'42", 12. Sven Loch 37'00", 13. Patrick Franz 37'31", 14. Carlo Pletschette 37'35", 15. Roland Weber 37'36", 16. Timon Svoboda 38'18", 17. Pierre Reuter 38'19", 18. Tom Van Oers 39'06", 19. Alex Weishaar 39'08", 20. Igor Verlaine 39'10", 21. Rui Domingos 39'18", 22. Claude Bastendorff 39'35", 23. Daniel Pütz 39'39", 24. Christian Cloos 39'39", 25. Christophe Pirenne 39'44", 26. Georges Him 39'44", 27. Marc Greis 39'47", 28. Emile Reuter 39'50", 29. François Klem 39'54", 30. Pierre Künzer 40'03", 31. Pit Reger 40'04", 32. Emmanuel Wagner 40'09", 33. Nancy Gasperini 40'18" (1. Frau), 34. Olivier Wahl 40'30", 35. Alain Biren 40'37", 36. Yves Mentgen 40'41", 37. Patrick Lahure 40'51", 38. Philippe Koppes 40'55", 39. François Folmer 41'06", 40. Martine Faber (2. Frau) 41'09", 41. Stefan Nuyts 41'12", 42. Jean-Marie Gilson 41'15", 43. Fabrizio Sitzia 41'21", 44. Philippe Durrer 41'21", 45. Yannick Frantz 41'25", 46. Nico Bettendorf 41'25", 47. Claude Strasser 41'31", 48. Nicole Procacci-Schmitz 41'35" (3. Frau), 49. Pascal Berchem 41'38", 50. Marc-Olivier Schaub 41'45", 51. Betty Pauly 41'46" (4. Frau), ... 62. Tania Arensdorf 42'26" (5. Frau)
1 000 m Débutants: 1. Loïc Kaysen 3'34", 2. Sacha Schmit 3'49", 3. Pit Brandenburger 3'53", 4. Eckahard Osaigbovo 3'58", 5. Sven Gros 4'03", 6. Falk Dorstewitz 4'21", 7. Philippe Heintz 4'30", 8. Kevin Weiwers 4'42", 9. Ebenezer Osaigbovo 4'50", 10. Daniel Dorigo 4'56"
1 000 m Scolaires: 1. Sam Birchem 3'06", 2. Maurice Rudault 3'11", 3. Jeff Becker 3'41", 4. Giulia Barison 3'44", 5. Mardaguida Domingos 3'55", 6. Thorgei Dorstewitz 3'58", 7. Cassandra Schmit 3'59", 8. Yannick Herman 4'00", 9. Max Ralinger 4'24", 10. Maxime Dastroy 4'52"
Hicham Adidab und Nancy
Gasperini.
Insgesamt nahmen über 270 Läufer (davon 152 vorangemeldet) bei herrlichen Wetterbedingungen die 10 km in Angriff. Eine Runde von 1,9 km und drei Runden von jeweils 2,7 km mussten die Athleten bewältigen.
Im Hauptrennen setzte sich der in Luxemburg nicht unbekannte Adidab souverän vor Christian Molitor (Celtic) und Pierre Weimerskirch (CAS) durch. Der bei Fola lizenzierte Adidab legte von Beginn an ein hohes Tempo vor und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Hinter dem Marokkaner, der am 25. April am „Ousterlaf“ in Grevenmacher teilnehmen will, verfügte Molitor im Schlussspurt über die größeren Kraftreserven und sicherte sich vor Weimerskirch den zweiten Platz.
Molitor, Gewinner des Düdelinger Laufs im Jahr 2008, zeigte sich nach seiner Zieleinkunft sehr zufrieden: „Ich scheine langsam aber sicher zu meiner alten Form zurückzufinden. Es war gut, dass Pierre (Weimerskirch) und ich zusammen laufen konnten, denn somit war es leichter, eine gute Zeit zu realisieren. Auf jeden Fall war dieses Resultat gut für meine Moral.“
Auch Weimerskirch, der in der Vorwoche beim Halbmarathon in Wien mit dem sechsten Platz aufhorchen ließ, sah sein Abschneiden als gelungen. „Mit diesem Lauf war ich nun an fünf aufeinanderfolgenden Wochenenden läuferisch aktiv und konnte immer positive Erlebnisse feiern. Nun steht vorerst kein Rennen mehr auf dem Programm. Mein Hauptziel in nächster Zukunft ist jedoch eine Top-10-Platzierung beim Marathon in der Stadt Luxemburg am kommenden 11. Juni.“
Bei den Frauen ging der erste Platz an Nancy Gasperini (Celtic), die das Rennen vor allem zur Vorbereitung auf den Marathon in Paris in zwei Wochen nutzte. Erklärtes Ziel ist eine Zeit unter 3.10'. (VON LAURENT NEIERTZ)
Klassemente
10 km: 1. Hicham Adidab 32'41", 2. Christian Molitor 33'13", 3. Pierre Weimerskirch 33'18", 4. Patrick Lenertz 33'30", 5. Nico Clasen 34'02", 6. Christophe Kass 34'10", 7. Gilles Venturini 34'25", 8. Pierre Schloesser 35'53", 9. Jef Vereckt 36'04", 10. Eric Durrer 36'12", 11. Manuel Herren 36'42", 12. Sven Loch 37'00", 13. Patrick Franz 37'31", 14. Carlo Pletschette 37'35", 15. Roland Weber 37'36", 16. Timon Svoboda 38'18", 17. Pierre Reuter 38'19", 18. Tom Van Oers 39'06", 19. Alex Weishaar 39'08", 20. Igor Verlaine 39'10", 21. Rui Domingos 39'18", 22. Claude Bastendorff 39'35", 23. Daniel Pütz 39'39", 24. Christian Cloos 39'39", 25. Christophe Pirenne 39'44", 26. Georges Him 39'44", 27. Marc Greis 39'47", 28. Emile Reuter 39'50", 29. François Klem 39'54", 30. Pierre Künzer 40'03", 31. Pit Reger 40'04", 32. Emmanuel Wagner 40'09", 33. Nancy Gasperini 40'18" (1. Frau), 34. Olivier Wahl 40'30", 35. Alain Biren 40'37", 36. Yves Mentgen 40'41", 37. Patrick Lahure 40'51", 38. Philippe Koppes 40'55", 39. François Folmer 41'06", 40. Martine Faber (2. Frau) 41'09", 41. Stefan Nuyts 41'12", 42. Jean-Marie Gilson 41'15", 43. Fabrizio Sitzia 41'21", 44. Philippe Durrer 41'21", 45. Yannick Frantz 41'25", 46. Nico Bettendorf 41'25", 47. Claude Strasser 41'31", 48. Nicole Procacci-Schmitz 41'35" (3. Frau), 49. Pascal Berchem 41'38", 50. Marc-Olivier Schaub 41'45", 51. Betty Pauly 41'46" (4. Frau), ... 62. Tania Arensdorf 42'26" (5. Frau)
1 000 m Débutants: 1. Loïc Kaysen 3'34", 2. Sacha Schmit 3'49", 3. Pit Brandenburger 3'53", 4. Eckahard Osaigbovo 3'58", 5. Sven Gros 4'03", 6. Falk Dorstewitz 4'21", 7. Philippe Heintz 4'30", 8. Kevin Weiwers 4'42", 9. Ebenezer Osaigbovo 4'50", 10. Daniel Dorigo 4'56"
1 000 m Scolaires: 1. Sam Birchem 3'06", 2. Maurice Rudault 3'11", 3. Jeff Becker 3'41", 4. Giulia Barison 3'44", 5. Mardaguida Domingos 3'55", 6. Thorgei Dorstewitz 3'58", 7. Cassandra Schmit 3'59", 8. Yannick Herman 4'00", 9. Max Ralinger 4'24", 10. Maxime Dastroy 4'52"