Nach dem großartigen Erfolg der „Queen Symphony“ vor zwei Jahren steht für die Düdelinger Stadtmusik wieder ein Großereignis ins Haus. „From Moskow to Abbey Road“ heißt das Konzert, das die Musikgesellschaft am 23. Februar in der Philharmonie in Luxemburg geben wird. Am folgenden Tag wird es im Arsenal in Metz wiederholt. Neben den Musikanten der Harmonie werden Sänger von insgesamt sieben Chören auf der Bühne stehen. Das gab Präsident Conny Théobald in der Generalversammlung bekannt. Auf dem Programm stehen Werke von Tschaikowsky bis Gershwin.
Der Präsident wies außerdem darauf hin, dass ein Neujahrskonzert geplant ist. Théobald machte weiter darauf aufmerksam, dass die Musikanten Mitte des Jahres neue Uniformen erhalten werden. Sekretär Romain Haas erinnerte u. a. daran, dass die Musikgesellschaft Konzerte in Yutz (F), in Hesperingen und Düdelingen spielte. 29 Schüler waren in der regionalen Musikschule eingeschrieben. Haas machte weiter darauf aufmersam, dass das Notenarchiv 1 536 Werke umfasst. Im Tonarchiv sind 644 Aufnahmen von 1955 bis heute. Zurzeit verfügt die Musikgesellschaft über 142 Instrumente.
In der Generalversammlung wurden auch langjährige Mitglieder vom Dachverband Ugda ausgezeichnet. Das Abzeichen für fünfjährige Aktivität ging an Jammal Al-Hazan, Alexa Belli, Carine Berend, Ruben Da Costa Machado, Maximilien Jadin, Nicolas Jadin, Sascha Leufgen, Anne Loran und Cathy Morizet. Die Bronzemedaille für zehn Jahre erhielten Christiane Goy und Gilles Loran. Die Silbermedaille für 20 Jahre war für Christiane Britz. Die Medaille für 30 Jahre wurde an Maurice Kugeler überreicht. Die Verdienstmedaille für 50 Jahre war für Jean-Paul Waldbillig bestimmt. Das Verdienstkreuz in Silber für zehn Jahre Präsidentschaft erhielt Conny Théobald. Das Verdienstkreuz in Silber für zehnjährige Tätigkeit als Dirigent ging an Laurent Gindt. Mit dem Verdienstkreuz für 20 Jahre als Dirigent wurde Roger Armenzani ausgezeichnet.
Belohnungen gab es auch für den besten Probenbesuch. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielt Romain Haas ein Geschenk.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus Präsident Conny Théobald, den Vizepräsidenten Sandra Lux und Jean-Paul Schwartz, Kassierer José Leiner, Sekretär Romain Haas und den beisitzenden Mitgliedern Sonny Eiffes, Nicolas Jadin, Patrick Morizet, Anne-Marie Picco und Jean Thill. (rsd)
Der Präsident wies außerdem darauf hin, dass ein Neujahrskonzert geplant ist. Théobald machte weiter darauf aufmerksam, dass die Musikanten Mitte des Jahres neue Uniformen erhalten werden. Sekretär Romain Haas erinnerte u. a. daran, dass die Musikgesellschaft Konzerte in Yutz (F), in Hesperingen und Düdelingen spielte. 29 Schüler waren in der regionalen Musikschule eingeschrieben. Haas machte weiter darauf aufmersam, dass das Notenarchiv 1 536 Werke umfasst. Im Tonarchiv sind 644 Aufnahmen von 1955 bis heute. Zurzeit verfügt die Musikgesellschaft über 142 Instrumente.
In der Generalversammlung wurden auch langjährige Mitglieder vom Dachverband Ugda ausgezeichnet. Das Abzeichen für fünfjährige Aktivität ging an Jammal Al-Hazan, Alexa Belli, Carine Berend, Ruben Da Costa Machado, Maximilien Jadin, Nicolas Jadin, Sascha Leufgen, Anne Loran und Cathy Morizet. Die Bronzemedaille für zehn Jahre erhielten Christiane Goy und Gilles Loran. Die Silbermedaille für 20 Jahre war für Christiane Britz. Die Medaille für 30 Jahre wurde an Maurice Kugeler überreicht. Die Verdienstmedaille für 50 Jahre war für Jean-Paul Waldbillig bestimmt. Das Verdienstkreuz in Silber für zehn Jahre Präsidentschaft erhielt Conny Théobald. Das Verdienstkreuz in Silber für zehnjährige Tätigkeit als Dirigent ging an Laurent Gindt. Mit dem Verdienstkreuz für 20 Jahre als Dirigent wurde Roger Armenzani ausgezeichnet.
Belohnungen gab es auch für den besten Probenbesuch. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielt Romain Haas ein Geschenk.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus Präsident Conny Théobald, den Vizepräsidenten Sandra Lux und Jean-Paul Schwartz, Kassierer José Leiner, Sekretär Romain Haas und den beisitzenden Mitgliedern Sonny Eiffes, Nicolas Jadin, Patrick Morizet, Anne-Marie Picco und Jean Thill. (rsd)