HPV-Impfung - Antikrebsspritze oder gefährliches Wunschdenken der Medizin?

25
Sep
2018
25 Sep

Konferenz von Dr. med. Friedrich P. Graf, Hotel Bel-Air, 1 Route de Berdorf um 19 Uhr : Gebärmutterhalskrebs entwickelt sich, medizinischen Erkenntnissen zufolge über 15 bis 20 Jahre. Dem widerspricht die Behauptung, dass die HPV-Impfung vor Gebärmutterhalskrebs schützen könne. Studien dazu sind pharmafinanziert und entsprechen nicht strengen wissenschaftlichen Kriterien, da den Vergleichsgruppen aluminiumhaltige "Placebos" verabreicht wurden, keine echten Placebos. Die Liste der Nebenwirkungen, die auf dem Beipackzettel aufgelistet sind, ist demnach impressionant: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Erbrechen, Arthralgie, Parästhesien, Lymphadenopathien,anaphylaktischer Schock, Angiödem, epileptische Anfälle - zudem sind Guillain-Barré und Todesfälle bekannt geworden. Dass HPV-Viren tatsächlich diese Krebsform verursachen können, ist keinesfalls unumstritten. Viren können am Krebsgeschehen beteiligt sein, das heißt aber nicht, dass sie deren Ursache sein könnten. s.a. http://www.sacrificialvirgins.org/