Bereits seit 19 Jahren stehen die Ostertage in Grevenmacher ganz im Zeichen der Kultur. Und auch in diesem Jahr wurde den Interessierten bei „Maacher Oart“ (vorher: „Aux quatre coins de Grevenmacher“) einiges geboten werden. Dabei präsentierten unterschiedliche Künstler verschiedener Altersklassen, von Jung bis Alt, aus diversen Sparten ihre Werke.
Wie bereits in den Vorjahren wurde den Besuchern bei der diesjährigen und nunmehr 19. Auflage von „Maacher Oart“ ein vielfältiges Programm für jeden Geschmack geboten. So zeigte die Künstlerin Brigitte Scheitler alias Bib in der Kellerei Bernard Massard ihre bunten abstrakten Ölmalereien. Das Osbourg-Haus teilten sich Mariette Moutschen-Schrauben, Carlo Krier und Nelly Braun-Steffen. „Living Stations“ hiess es im Garten des Altenheims, wo insgesamt drei Projekte präsentiert werden: Im Garten wurde in Zusammenarbeit mit den Bewohnern des HPPA die „Integratiouns-Couch“ des Leader Miselerland ausgestellt, auf der die Besucher fotografiert werden konnten. Mithilfe dieser Fotos entstand nach und nach eine lebendige Collage.
Neben den älteren Bürgern aus dem Altenheim beteiligten sich die Jugendlichen aus dem Criaj (Jugendhaus) mit einem Live-Graffiti-Event an „Maacher Oart“. Dieses Kunstwerk konnte dann noch bis Ostermontag im Garten bewundern werden. Jüngste Teilnehmer der „Living Stations“ waren die Kinder des „Foyer de jour Museldrauwen“ mit dem dreidimensionalen Projekt „Arche“, einem vierdimensionalen Holzschiff sowie Skulpturen aus Naturmaterialien.
Unter dem Motto „Maach a mol“ waren in der Sporthalle des LTJB die Kunstwerke der Schüler, die seit 2010 realisiert wurden, zu sehen. Die Vinsmoselle-Kellerei stand– im Hinblick auf den Neubau der Moselbrücke – ganz im Zeichen der „Maacher Brécken“. Im Saal Paul Faber dokumentierte der „Fotoclub Flash“ in einer Retrospektive das Entstehen und das Wesen der Grevenmacher Grenzbrücken.
Den Abschluss von „Maacher Oart“ bildet der Auftritt von Metty Krings und Peter Klasen am heutigen Dienstag, dem 2. April, im Kulturhuef. Ab 19 Uhr präsentieren sie „Lieder aus der Achterbahn des Lebens“. Für dieses Konzert ist eine Anmeldung erforderlich (über Telefon: 26 74 64-1 oder per E-Mail: mail@kulturhuef.lu). Tickets kosten 18 Euro für Erwachsene und zwölf Euro im ermäßigten Tarif.
„Die Kultur lässt Grevenmacher leben und Grevenmacher lebt mit der Kultur“, so die Worte von Kulturministerin Octavie Modert anlässlich der Vernissage der Ausstellung am Donnerstagabend in der Kellerei Bernard-Massard. So würden in Grevenmacher besondere Initiativen im Bereich der Kultur unternommen, was eine positive Werbung für die Stadt und die gesamte Region sei. Im Hinblick auf „Maacher Oart“ betonte die Kulturministerin, dass durch diese kulturelle Event eine ganze Ortschaft mit Leben gefüllt werde und ein weiterer Beitrag zur besonderen Identität der Gemeinde geleistet werde.
Im Vorfeld hatte Bürgermeister Léon Gloden in seiner Ansprache auf die gelungene Mischung der einzelnen Kunstrichtungen, aber auch auf den intergenerationellen Aspekt hingewiesen. „Grevenmacher ist eine Hochburg der Kultur“, so Gloden. Demnach falle mit „Maacher Oart“ auch der Startschuss für die Touristensaison und für zahlreiche besondere Veranstaltungen, wie unter anderem der Weinmarkt am 5. April.
Monique Hermes, Kulturschöffin und Präsidentin der Kulturkommission, stellte die Ausstellung indes unter das Motto „Die Kultur ist eine große, endlose Zusammenarbeit“ – Worte des schwedischen Dramatikers und Malers August Strindberg, die passend für die Ausstellung in Grevenmacher seien. Für „Maacher Oart“ habe man stets versucht, „das Beste“ nach Grevenmacher zu bekommen, auch wenn dies nicht immer leicht gewesen sei, gab Monique Hermes weiter zu verstehen, bevor sie im Detail auf die einzelnen Standorte einging. Mit den Worten „Kommt mit und lasst euch an den verschiedenen Orten von der Kunst der einzelnen Künstler begeistern“ lud die Rednerin die Gäste zum Rundgang ein.
Wie bereits in den Vorjahren wurde den Besuchern bei der diesjährigen und nunmehr 19. Auflage von „Maacher Oart“ ein vielfältiges Programm für jeden Geschmack geboten. So zeigte die Künstlerin Brigitte Scheitler alias Bib in der Kellerei Bernard Massard ihre bunten abstrakten Ölmalereien. Das Osbourg-Haus teilten sich Mariette Moutschen-Schrauben, Carlo Krier und Nelly Braun-Steffen. „Living Stations“ hiess es im Garten des Altenheims, wo insgesamt drei Projekte präsentiert werden: Im Garten wurde in Zusammenarbeit mit den Bewohnern des HPPA die „Integratiouns-Couch“ des Leader Miselerland ausgestellt, auf der die Besucher fotografiert werden konnten. Mithilfe dieser Fotos entstand nach und nach eine lebendige Collage.
Neben den älteren Bürgern aus dem Altenheim beteiligten sich die Jugendlichen aus dem Criaj (Jugendhaus) mit einem Live-Graffiti-Event an „Maacher Oart“. Dieses Kunstwerk konnte dann noch bis Ostermontag im Garten bewundern werden. Jüngste Teilnehmer der „Living Stations“ waren die Kinder des „Foyer de jour Museldrauwen“ mit dem dreidimensionalen Projekt „Arche“, einem vierdimensionalen Holzschiff sowie Skulpturen aus Naturmaterialien.
Unter dem Motto „Maach a mol“ waren in der Sporthalle des LTJB die Kunstwerke der Schüler, die seit 2010 realisiert wurden, zu sehen. Die Vinsmoselle-Kellerei stand– im Hinblick auf den Neubau der Moselbrücke – ganz im Zeichen der „Maacher Brécken“. Im Saal Paul Faber dokumentierte der „Fotoclub Flash“ in einer Retrospektive das Entstehen und das Wesen der Grevenmacher Grenzbrücken.
Den Abschluss von „Maacher Oart“ bildet der Auftritt von Metty Krings und Peter Klasen am heutigen Dienstag, dem 2. April, im Kulturhuef. Ab 19 Uhr präsentieren sie „Lieder aus der Achterbahn des Lebens“. Für dieses Konzert ist eine Anmeldung erforderlich (über Telefon: 26 74 64-1 oder per E-Mail: mail@kulturhuef.lu). Tickets kosten 18 Euro für Erwachsene und zwölf Euro im ermäßigten Tarif.
„Die Kultur lässt Grevenmacher leben und Grevenmacher lebt mit der Kultur“, so die Worte von Kulturministerin Octavie Modert anlässlich der Vernissage der Ausstellung am Donnerstagabend in der Kellerei Bernard-Massard. So würden in Grevenmacher besondere Initiativen im Bereich der Kultur unternommen, was eine positive Werbung für die Stadt und die gesamte Region sei. Im Hinblick auf „Maacher Oart“ betonte die Kulturministerin, dass durch diese kulturelle Event eine ganze Ortschaft mit Leben gefüllt werde und ein weiterer Beitrag zur besonderen Identität der Gemeinde geleistet werde.
Im Vorfeld hatte Bürgermeister Léon Gloden in seiner Ansprache auf die gelungene Mischung der einzelnen Kunstrichtungen, aber auch auf den intergenerationellen Aspekt hingewiesen. „Grevenmacher ist eine Hochburg der Kultur“, so Gloden. Demnach falle mit „Maacher Oart“ auch der Startschuss für die Touristensaison und für zahlreiche besondere Veranstaltungen, wie unter anderem der Weinmarkt am 5. April.
Monique Hermes, Kulturschöffin und Präsidentin der Kulturkommission, stellte die Ausstellung indes unter das Motto „Die Kultur ist eine große, endlose Zusammenarbeit“ – Worte des schwedischen Dramatikers und Malers August Strindberg, die passend für die Ausstellung in Grevenmacher seien. Für „Maacher Oart“ habe man stets versucht, „das Beste“ nach Grevenmacher zu bekommen, auch wenn dies nicht immer leicht gewesen sei, gab Monique Hermes weiter zu verstehen, bevor sie im Detail auf die einzelnen Standorte einging. Mit den Worten „Kommt mit und lasst euch an den verschiedenen Orten von der Kunst der einzelnen Künstler begeistern“ lud die Rednerin die Gäste zum Rundgang ein.