In Gegenwart des US-Botschafters im Großherzogtum, Robert A. Mandell, fand am 3. September auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof in Hamm eine Gedenkzeremonie anlässlich des in den USA gefeierten „Labor Day“ statt.
An der Feier, die vom OGBL und der „Fédération nationale des cheminots, travailleurs du transport, fonctionnaires et employés luxembourgeois“ (FNCTTFEL) organisiert worden war, nahmen neben deren Präsidenten Jean-Claude Reding und Nico Wennmacher auch der Minister für Gesundheit und soziale Sicherheit, Mars Di Bartolomeo, und der Minister für Arbeit und Immigration, Nicolas Schmit, teil.
Stefano Araujo und Alain Fickinger vom OGBL legten ein Blumengebinde am Grab des am 21. Dezember 1945 verstorbenen US-Generals Georg Smith Patton Jr. der 3rd US-Armee nieder. Unter den Klängen der „Sonnerie aux morts“, auf der Trompete vorgetragen von Romain Eiffes, verharrte die Delegation in einer Schweigeminute.
Der Labor Day, der in den USA stets am ersten Montag im September gefeiert wird, ist seit 1894 ein gesetzlicher Feiertag und wird auf die Achtstundentag-Bewegung der amerikanischen Arbeiterbewegung zurückgeführt. Ab 1879, unter dem damaligen Gewerkschaftsvorsitzenden Terence Vincent Powderly, stiegen die „Knights of Labor“ zur damals größten nationalen Gewerkschftsorganisation auf und übernahmen ab 1884 die Wortführerschaft in dem jahrzehntelangen Kampf um die Einführung des Achtstundentages, so wie die Arbeitnehmer ihn heute kennen. (G.L.)
An der Feier, die vom OGBL und der „Fédération nationale des cheminots, travailleurs du transport, fonctionnaires et employés luxembourgeois“ (FNCTTFEL) organisiert worden war, nahmen neben deren Präsidenten Jean-Claude Reding und Nico Wennmacher auch der Minister für Gesundheit und soziale Sicherheit, Mars Di Bartolomeo, und der Minister für Arbeit und Immigration, Nicolas Schmit, teil.
Stefano Araujo und Alain Fickinger vom OGBL legten ein Blumengebinde am Grab des am 21. Dezember 1945 verstorbenen US-Generals Georg Smith Patton Jr. der 3rd US-Armee nieder. Unter den Klängen der „Sonnerie aux morts“, auf der Trompete vorgetragen von Romain Eiffes, verharrte die Delegation in einer Schweigeminute.
Der Labor Day, der in den USA stets am ersten Montag im September gefeiert wird, ist seit 1894 ein gesetzlicher Feiertag und wird auf die Achtstundentag-Bewegung der amerikanischen Arbeiterbewegung zurückgeführt. Ab 1879, unter dem damaligen Gewerkschaftsvorsitzenden Terence Vincent Powderly, stiegen die „Knights of Labor“ zur damals größten nationalen Gewerkschftsorganisation auf und übernahmen ab 1884 die Wortführerschaft in dem jahrzehntelangen Kampf um die Einführung des Achtstundentages, so wie die Arbeitnehmer ihn heute kennen. (G.L.)