“Dëst ass kee schlechte Witz, mee e politescht Trauerspill!”. Mit diesen Worten kommentierte DP-Rat Gilles Baum die Entscheidung von Innenminister Halsdorf (CSV), den neu ausgearbeiteten Bebauungsplan (PAG) der Gemeinde Junglinster aufgrund von 3 minimalen Prozedurfehlern zu verwerfen. Nach den Erklärungen von Bürgermeisterin Francine Colling (CSV) –die Veröffentlichung des provisorischen und definitiven Votums des PAG war den Bürgern nicht lange genug zugänglich, Beanstandungen von Bürgern gegen das PAG waren dem Innenminister nicht unterbreitet worden –fragteRat Baum , welches politische Gewicht der Schöffenrat der Gemeinde Junglinster beim Innenminister habe. Neben Mehrkosten von bis zu 300 000€ wird die Umsetzung eines neuen PAG (Modell 2011) die Entwicklung der Gemeinde Junglinster mindestens 2 Jahre hemmen.
Einstimmig genehmigte der Gemeinderat eine Siedlung mit 90 Wohnungen auf 52 Parzellen in Junglinster “Op Kremerich”. Rat Weis (DP) bestand darauf, dass mindestens 10% der Wohnungen kostenmoderat zu kaufen sei. Rat Kmiotek(di Gréng) knüpfte die Zustimmung seiner Fraktioun an ein energieeffizientes Baukonzept. Nach Aussagen den Schöffenrates soll versucht werden, so viele Häuser wie möglich auf Passiv - resp Niedrigenergiebauweise zu bauen.
Die DP-Fraktion enthielt sich bei der Konvention mit der asbl Paiperlek, welche die Maison-Relais in Junglinster , Gonderingen und ab 2013 auch in Burglinster betreibt. Rat Kapp stellte fest, dass mehr als 90% der Kosten von der öffentlichen Hand getragen werden, der Beitrag der Eltern bei weniger als 10% liege. Diese Situation sei ungesund und riskant, sollte der Staat die Finanzierungsmodelle zukünftig überdenken.
3 Motionen der blau-grünen Opposition wurden einstimmig angenommen.
Das Schloss in Eisenborn, welches dem Fonds de Logements gehört und seit Jahren leersteht, soll demnächst umgebaut werden (DP).
Eine transparentere Ausarbeitung des Publikationen der Gemeinde sowie eine dezentrale Betreuung von Flüchtlingen liegen der Fraktion “di Gréng” am Herzen. Schöffe Hagen (LSAP) gab Erklärungen zu dem Brief, welcher allen Gemeinden betreffend des Empfanges von Flüchtlingen vom Familienministerium zugestellt wurde. Bevorzugt die Gemeinde die Option, die Familien auf mehrere Ortschaften zu verteilen, besteht der Staat auf eine zentrale Struktur. Alle Fraktionen im Gemeinderat erklärten sich bereit, zusammen zu arbeiten um eine bestmögliche Lösung zu finden.
Einstimmig genehmigte der Gemeinderat eine Siedlung mit 90 Wohnungen auf 52 Parzellen in Junglinster “Op Kremerich”. Rat Weis (DP) bestand darauf, dass mindestens 10% der Wohnungen kostenmoderat zu kaufen sei. Rat Kmiotek(di Gréng) knüpfte die Zustimmung seiner Fraktioun an ein energieeffizientes Baukonzept. Nach Aussagen den Schöffenrates soll versucht werden, so viele Häuser wie möglich auf Passiv - resp Niedrigenergiebauweise zu bauen.
Die DP-Fraktion enthielt sich bei der Konvention mit der asbl Paiperlek, welche die Maison-Relais in Junglinster , Gonderingen und ab 2013 auch in Burglinster betreibt. Rat Kapp stellte fest, dass mehr als 90% der Kosten von der öffentlichen Hand getragen werden, der Beitrag der Eltern bei weniger als 10% liege. Diese Situation sei ungesund und riskant, sollte der Staat die Finanzierungsmodelle zukünftig überdenken.
3 Motionen der blau-grünen Opposition wurden einstimmig angenommen.
Das Schloss in Eisenborn, welches dem Fonds de Logements gehört und seit Jahren leersteht, soll demnächst umgebaut werden (DP).
Eine transparentere Ausarbeitung des Publikationen der Gemeinde sowie eine dezentrale Betreuung von Flüchtlingen liegen der Fraktion “di Gréng” am Herzen. Schöffe Hagen (LSAP) gab Erklärungen zu dem Brief, welcher allen Gemeinden betreffend des Empfanges von Flüchtlingen vom Familienministerium zugestellt wurde. Bevorzugt die Gemeinde die Option, die Familien auf mehrere Ortschaften zu verteilen, besteht der Staat auf eine zentrale Struktur. Alle Fraktionen im Gemeinderat erklärten sich bereit, zusammen zu arbeiten um eine bestmögliche Lösung zu finden.