In der „Maison relais Lënster Päiperlek“ spielt die Bewegung eine besondere Rolle in der pädagogischen Arbeit der Verantwortlichen. Ziel ist es, die Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren nicht nur zu mehr Bewegung zu motivieren, sondern ihnen auch alltägliche Aktivitäten näherzubringen.
Mit abwechslungsreichen Aktivitäten wird versucht, die Ausdauer der Heranwachsenden zu steigern, die Körperwahrnehmung zu trainieren und teilweise neue Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung und damit auch bis dato unentdeckte Talente und Interessen zu wecken.
So hatten unter anderem die Neun- bis Zwölfjährigen während der Osterferien im Rahmen einer viertägigen Fahrradtour entlang der Mosel die Gelegenheit, ihre Grenzen zu erfahren. Trotz einer großen Anzahl an Kilometern und nicht immer optimalen Temperaturen, erreichten alle begeistert das Ziel. Wie Tanja Tarrach von der „Maison relais“ erklärt, würden die Teilnehmer sich jetzt schon auf die nächste Tour freuen.
Bei anderen mehrtägigen Ausflügen wird Wert auf einen Aufenthalt in der Natur gelegt. Hier werden, laut Tanja Tarrach, Aktivitäten, wie Klettern, Geocaching, und Schwimmen geübt. Auch auf die gesunde und abwechslungsreiche Selbstversorgung werde geachtet.
Das Thema Bewegung wurde dann auch während der Allerheiligenferien großgeschrieben. Unter dem Motto „Move your body“ konnten die Kinder der Zyklen 3.2 bis 4.2 an diversen Bewegungsaktivitäten teilnehmen. Zur Auswahl standen ein Ausflug ins Schwimmbad und in die Schlittschuhhalle, Fahhradfahren sowie eine große Zumba-Party. Aber auch technische Details standen auf dem Programm. So lernten die Heranwachsenden auch, in Kooperation mit dem in Junglinster ansässigen Baumarkt, wie sie ihr eigenes Fahrrad im Fall einer Panne reparieren können. Konzentriert hörten sie dann auch den nötigen Erklärungen zu, bevor sie selbst das Fahrrad einstellen konnten, einen Platten flicken und die Fahrradkette reparieren durften.
Am Ende war der Wunsch nach Bewegung und einer Radtour – trotz ständiger Regenschauer – dann auch besonders groß. Schließlich wollten die Kinder ihr neues Können auch richtig umsetzen können. (nas)
Mit abwechslungsreichen Aktivitäten wird versucht, die Ausdauer der Heranwachsenden zu steigern, die Körperwahrnehmung zu trainieren und teilweise neue Möglichkeiten der aktiven Freizeitgestaltung und damit auch bis dato unentdeckte Talente und Interessen zu wecken.
So hatten unter anderem die Neun- bis Zwölfjährigen während der Osterferien im Rahmen einer viertägigen Fahrradtour entlang der Mosel die Gelegenheit, ihre Grenzen zu erfahren. Trotz einer großen Anzahl an Kilometern und nicht immer optimalen Temperaturen, erreichten alle begeistert das Ziel. Wie Tanja Tarrach von der „Maison relais“ erklärt, würden die Teilnehmer sich jetzt schon auf die nächste Tour freuen.
Bei anderen mehrtägigen Ausflügen wird Wert auf einen Aufenthalt in der Natur gelegt. Hier werden, laut Tanja Tarrach, Aktivitäten, wie Klettern, Geocaching, und Schwimmen geübt. Auch auf die gesunde und abwechslungsreiche Selbstversorgung werde geachtet.
Das Thema Bewegung wurde dann auch während der Allerheiligenferien großgeschrieben. Unter dem Motto „Move your body“ konnten die Kinder der Zyklen 3.2 bis 4.2 an diversen Bewegungsaktivitäten teilnehmen. Zur Auswahl standen ein Ausflug ins Schwimmbad und in die Schlittschuhhalle, Fahhradfahren sowie eine große Zumba-Party. Aber auch technische Details standen auf dem Programm. So lernten die Heranwachsenden auch, in Kooperation mit dem in Junglinster ansässigen Baumarkt, wie sie ihr eigenes Fahrrad im Fall einer Panne reparieren können. Konzentriert hörten sie dann auch den nötigen Erklärungen zu, bevor sie selbst das Fahrrad einstellen konnten, einen Platten flicken und die Fahrradkette reparieren durften.
Am Ende war der Wunsch nach Bewegung und einer Radtour – trotz ständiger Regenschauer – dann auch besonders groß. Schließlich wollten die Kinder ihr neues Können auch richtig umsetzen können. (nas)