(dco) - Das Mudam startet seine Sommerausstellungsoffensive: Ab dem 2. Juni bis zum 23. September zeigt das zeitgenössische Museum auf dem Kirchberg Werke von Sanja Ivekovic, Emily Bates, Filipa Césat, Simon Evans und Steven C. Harvey. Dabei wird ein Name den Luxemburgern noch ganz besonders in Erinnerung sein: Sanja Ivekovic, bedeutende Protagonistin der kroatischen Kunstszene sorgte mit ihrem vor einem Jahrzehnt mit der Errichtung der „Lady Rosa of Luxembourg“ am „Casino Luxemburg – Forum d'art contemporain“ für eine der heftigsten Kontroversen um ein Kunstwerk und Kunst an sich.
Diese Debatte wird anhand von Zeitungsausschnitten und Filmen an der Seite der „Lady Rosa“ im Mudam gezeigt und so nochmals zur Diskussion gestellt. Daneben präsentiert das Museum eine Werk-Retrospektive der Künstlerin, die unter anderem auf der „dokumenta“ und kürzlich im New Yorker MoMA ausstellen durfte. Unser Video zeigt im Zeitraffer die Aufbaurbeiten der „Lady Rosa“ im Grand Foyer.
Doch nicht nur Sanja Ivekovic sondern auch Emily Bates darf etwas wagen: Die für ihre Installationen am Grenzbereich zwischen Fotografie, Video und Klangelemente Künstlerin, schafft eigens für das Mudam ein neues Projekt.
Alle Informationen zu den neuen Ausstellungen finden sich im Internet unter www.mudam.lu. Die Arbeiten von Sanja Ivekovic sind nur bis zum 16. September zu sehen, alle anderen temporär gezeigten Werke bis zum 23. September.
Öffnungszeiten: mittwochs bis freitags 11 bis 20 Uhr, samstags bis montags 11 bis 18 Uhr, dienstags geschlossen Eintritt 5 Euro (Erw), 3 Euro (erm.)., Kinder gratis.
Diese Debatte wird anhand von Zeitungsausschnitten und Filmen an der Seite der „Lady Rosa“ im Mudam gezeigt und so nochmals zur Diskussion gestellt. Daneben präsentiert das Museum eine Werk-Retrospektive der Künstlerin, die unter anderem auf der „dokumenta“ und kürzlich im New Yorker MoMA ausstellen durfte. Unser Video zeigt im Zeitraffer die Aufbaurbeiten der „Lady Rosa“ im Grand Foyer.
Doch nicht nur Sanja Ivekovic sondern auch Emily Bates darf etwas wagen: Die für ihre Installationen am Grenzbereich zwischen Fotografie, Video und Klangelemente Künstlerin, schafft eigens für das Mudam ein neues Projekt.
Alle Informationen zu den neuen Ausstellungen finden sich im Internet unter www.mudam.lu. Die Arbeiten von Sanja Ivekovic sind nur bis zum 16. September zu sehen, alle anderen temporär gezeigten Werke bis zum 23. September.
Öffnungszeiten: mittwochs bis freitags 11 bis 20 Uhr, samstags bis montags 11 bis 18 Uhr, dienstags geschlossen Eintritt 5 Euro (Erw), 3 Euro (erm.)., Kinder gratis.