Eine Inventur der öffentlichen und privaten Dachflächen zur Stromgewinnung aus Solarenergie soll demnächst vom „Energiepark Réiden“ in der Gemeinde Lintgen erstellt werden. Die vom zuständigen Ministerium ohne vorherige Befragung der Gemeindeverantwortlichen erteilte Genehmigung zum Betrieb von Modellflugaktivitäten bei den „Blaschenter Hecken“ und die damit zusammenhängende Lärmbelästigung sorgte für Unmut bei den Gemeindeädilen. Die Ausschreibung des vakanten Postens zur Ersetzung des demissionären Gemeindetechnikers wird demnächst vorgenommen.
Lintgen: Für weitere zwei Jahre wurde das Qualitätslabel der „Superdreckskëscht fir Betriiber“ der Gemeinde Lintgen zuerkannt. Rat Jos Consbruck forderte den Gemeinderat auf, den Gemeindediensten Dank und Anerkennung zu zollen für die von ihnen täglich angewandten Umweltschutzmaßnahmen. Der Anteil der Gemeinde Lintgen am Ausgleichfonds der Gemeinden beträgt 129.000 Euro. Diese bei der Oberbehörde geparkten Gelder können von Gemeinden im Falle einer defizitären Haushaltslage abgerufen werden. Der mit der Gemeinde Mersch eingesetzte Kulturbus zu den Wiltzer Festspielen ist ein voller Erfolg und bereits nahezu ausgebucht (Für Nachfragen wende man sich an die Gemeindeverwaltung).
Ohne vorherige Konsultierung der Gemeindeverwaltung hat das zuständige Ministerium den Mitgliedern des Modellfliegerclubs aus Beringen die Erlaubnis erteilt, bei den „Blaschenter Hecken“ ihrem Hobby zu frönen. Die „bienenschwarmähnliche“ Geräuschkulisse der Modellflugzeuge empfinden die Bürger als Lärmbelästigung und die Gemeindeädilen wollen besagte Ermächtigung beim Ministerium hinterfragen.
Zum Preis von 125 Euro überlässt Dame Andrée Conter der Gemeinde einen 70 Zentiar großen Geländestreifen im „Ritterpad“, wo ein Strang der Hauptwasserleitung unter der Parzelle Conter verläuft. Ein Zusatzkredit von 40.000 Euro für die Berechnungen im Rahmen des Wasserschutzgesetzes fand die Zustimmung des Rates. Auf Nachfrage von Rat Jos Consbruck berichtete Bürgermeister Henri Wurth über die kürzlich stattgefundene Zusammenkunft mit dem Wasserwirtschaftamt in Sachen Wasserversorgung der staatlichen Fischaufzuchtstation „Pisciculture de l’Etat“ in Lintgen. Die Gemeindevertreter haben den staatlichen Wasserexperten eine Speisung der Fischanlage aus alternativen Quellen (Siweburen oder Instandsetzung von gefassten Quellen beim „ale Weiher“) vorgeschlagen. Ende Mai sollen sich die Parteien erneut treffen, um Lösungen zu erarbeiten.
Die Instandsetzung des Lintgener Schulhofes hat insgesamt 579.304 Euro gekostet. Die Anschaffung eines Kastenwagens schlug mit 14.746 Euro zu Buche und die Erstellung der digitalen Geländekarten kostete 15.647 Euro. Ein Drainageproblem in der Gosseldinger „rue des forêts“ wurde zum Preis von 43.753 Euro definitiv gelöst.
950 Euro Subsidien wurden an verschiedene Vereinigungen vergeben. Von Rat René Theis begrüßt wurde die Gewährung eines Spezialsubsides von 2.500 Euro an den F.C. Minerva Lintgen. Diese Finanzhilfe entschädigt die Lintgener Kicker für die Wiederanbringung der Werbetafeln in Eigenregie auf den an der neuen Sporthalle gelegenen Fußballfeldern.
Eine interessante Initiative des „Energiepark Réiden“ zwecks Nutzung der Dachflächen zur Stromgewinnung mittels Solarenergie wurde zur Kenntnis genommen. Eine Inventur der geeigneten öffentlichen und privaten Dachflächen soll demnächst erstellt werden.
Nachdem Rat Louis Pinto sich über den Stand der Verhandlungen zum Kauf einer Wohnung für den neuen Lintgener Pfarrer erkundigt hatte, sprach der Bürgermeister dem scheidenden Gemeindetechniker Patrick Bordez im Namen aller Ratsmitglieder seinen Dank für die geleistete Arbeit und für die Realisierung zahlreicher Projekte aus. Patrick Bordez war seit dem 1. August 1995 Chef der Lintgener technischen Gemeindedienste, technische Dienste, die er mit großem Fachwissen und Kompetenz leitete. Ihn begleiten die besten Erfolgswünsche für sein neues Aufgabengebiet in Bourscheid.
Bildtext: Eine Inventur der zur Stromgewinnung aus Solarenergie geeigneten öffentlichen und privaten Dachflächen soll in der Gemeinde Lintgen erstellt werden.
Lintgen: Für weitere zwei Jahre wurde das Qualitätslabel der „Superdreckskëscht fir Betriiber“ der Gemeinde Lintgen zuerkannt. Rat Jos Consbruck forderte den Gemeinderat auf, den Gemeindediensten Dank und Anerkennung zu zollen für die von ihnen täglich angewandten Umweltschutzmaßnahmen. Der Anteil der Gemeinde Lintgen am Ausgleichfonds der Gemeinden beträgt 129.000 Euro. Diese bei der Oberbehörde geparkten Gelder können von Gemeinden im Falle einer defizitären Haushaltslage abgerufen werden. Der mit der Gemeinde Mersch eingesetzte Kulturbus zu den Wiltzer Festspielen ist ein voller Erfolg und bereits nahezu ausgebucht (Für Nachfragen wende man sich an die Gemeindeverwaltung).
Ohne vorherige Konsultierung der Gemeindeverwaltung hat das zuständige Ministerium den Mitgliedern des Modellfliegerclubs aus Beringen die Erlaubnis erteilt, bei den „Blaschenter Hecken“ ihrem Hobby zu frönen. Die „bienenschwarmähnliche“ Geräuschkulisse der Modellflugzeuge empfinden die Bürger als Lärmbelästigung und die Gemeindeädilen wollen besagte Ermächtigung beim Ministerium hinterfragen.
Zum Preis von 125 Euro überlässt Dame Andrée Conter der Gemeinde einen 70 Zentiar großen Geländestreifen im „Ritterpad“, wo ein Strang der Hauptwasserleitung unter der Parzelle Conter verläuft. Ein Zusatzkredit von 40.000 Euro für die Berechnungen im Rahmen des Wasserschutzgesetzes fand die Zustimmung des Rates. Auf Nachfrage von Rat Jos Consbruck berichtete Bürgermeister Henri Wurth über die kürzlich stattgefundene Zusammenkunft mit dem Wasserwirtschaftamt in Sachen Wasserversorgung der staatlichen Fischaufzuchtstation „Pisciculture de l’Etat“ in Lintgen. Die Gemeindevertreter haben den staatlichen Wasserexperten eine Speisung der Fischanlage aus alternativen Quellen (Siweburen oder Instandsetzung von gefassten Quellen beim „ale Weiher“) vorgeschlagen. Ende Mai sollen sich die Parteien erneut treffen, um Lösungen zu erarbeiten.
Die Instandsetzung des Lintgener Schulhofes hat insgesamt 579.304 Euro gekostet. Die Anschaffung eines Kastenwagens schlug mit 14.746 Euro zu Buche und die Erstellung der digitalen Geländekarten kostete 15.647 Euro. Ein Drainageproblem in der Gosseldinger „rue des forêts“ wurde zum Preis von 43.753 Euro definitiv gelöst.
950 Euro Subsidien wurden an verschiedene Vereinigungen vergeben. Von Rat René Theis begrüßt wurde die Gewährung eines Spezialsubsides von 2.500 Euro an den F.C. Minerva Lintgen. Diese Finanzhilfe entschädigt die Lintgener Kicker für die Wiederanbringung der Werbetafeln in Eigenregie auf den an der neuen Sporthalle gelegenen Fußballfeldern.
Eine interessante Initiative des „Energiepark Réiden“ zwecks Nutzung der Dachflächen zur Stromgewinnung mittels Solarenergie wurde zur Kenntnis genommen. Eine Inventur der geeigneten öffentlichen und privaten Dachflächen soll demnächst erstellt werden.
Nachdem Rat Louis Pinto sich über den Stand der Verhandlungen zum Kauf einer Wohnung für den neuen Lintgener Pfarrer erkundigt hatte, sprach der Bürgermeister dem scheidenden Gemeindetechniker Patrick Bordez im Namen aller Ratsmitglieder seinen Dank für die geleistete Arbeit und für die Realisierung zahlreicher Projekte aus. Patrick Bordez war seit dem 1. August 1995 Chef der Lintgener technischen Gemeindedienste, technische Dienste, die er mit großem Fachwissen und Kompetenz leitete. Ihn begleiten die besten Erfolgswünsche für sein neues Aufgabengebiet in Bourscheid.
Bildtext: Eine Inventur der zur Stromgewinnung aus Solarenergie geeigneten öffentlichen und privaten Dachflächen soll in der Gemeinde Lintgen erstellt werden.