Bereits zum vierten Mal in Folge veranstalteten die Sprachlehrer des Lycée Michel Rodange (LMRL) im Rahmen der nationalen Woche des Buches einen Lesewettbewerb, der sich mit insgesamt 152 Teilnehmern der 7e- bis 2e-Klassen erneut eines großen Anklangs erfreute.

Teilnahmebedingung war die Lektüre von mindestens zwei vorgeschriebenen Büchern, je nach Sekundarstufe entweder in deutscher, französischer oder englischer Sprache, bzw. erstmalig auch einem Buch in italienischer oder spanischer Sprache. Die Schüler mussten sich anschließend einen Test mit unter anderem einer persönlichen Analyse ihres Lesestoffs unterziehen, der von einer Jury, zusammengesetzt aus Sprachenlehrern, bewertet wurde.

Anlässlich einer Feierstunde mit Lesung des luxemburgischen Autors Jhemp Hoscheit wurden 22 Schüler und Schülerinnen mit Bestnoten mit einem Reisegutschein und die restlichen mit Zertifikaten und Trostpreisen von Direktor Gilbert Pesch und Vicky Ternes-Weydert, Hauptorganisatorin des Wettbewerbs, ausgezeichnet. (rfg)