Nach dem Abstieg im Jahr 2009 war der direkte Wiederaufstieg das gesetzte Ziel der Merscher in der abgelaufenen Saison. Als Tabellenzweiter hinter Esch schaffte der Black Star den Sprung zurück in die DL.
Nachdem sich der Verein am Ende der Saison von Trainer Paul Missavage getrennt hatte, verpflichteten die Verantwortlichen Mike Smith als Nachfolger. Der US-Amerikaner leitet nun die Geschicke beim Aufsteiger und kann auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen. Der 44-Jährige arbeitete unter anderem beim deutschen Zweitbundesligisten aus Chemnitz, später als Co-Trainer bei TBB Trier und zuletzt stand er beim Regionalligisten Gotha in der Verantwortung. „Es ist für mich eine echte Herausforderung, den Trainerposten in Mersch zu übernehmen und ich freue mich auf die Arbeit mit einem jungen Team“, so Smith. „Ich habe hier die Möglichkeit, eine Mannschaft aufzubauen“, fügt der Coach hin- zu.
Mit dem US-Amerikaner McDaniel kehrt ein alter Bekannter zum Aufsteiger zurück. Nach einem Abstecher beim BBC Nitia Bettemburg kehrt der US-Spieler zu seiner alten Wirkungsstätte zurück. In der Abstiegssaison ging der US-Spieler bereits für Mersch auf Punktejagd. Dem 26-Jährigen kommt in seinem jetzigen Verein eine tragende Rolle zu und deshalb spielt er in den Planungen des Trainers eine große Rolle. „Billy ist ein sehr wichtiger Spieler und er soll die Leaderposition im Team übernehmen. Ich denke, dass er dieser Rolle auch gewachsen ist. Er passt gut ins Team und sorgt auch außerhalb des Spielfelds für gute Stimmung“, so Smith über seinen Schützling.
Mit Rausch und Cortese stoßen zwei junge Spieler aus Steinsel hinzu, während mit Mike Schumacher (Arlon) und Jeff Kirch (Musel Pikes) zwei erfahrene Basketballer die Mannschaft um Trainer Smith verstärken und mit für die nötige Stabilität im Merscher Spiel sorgen sollen.
Für den Trainer galt es also prioritär, ein funktionierendes Kollektiv zu formen. Keine leichte Aufgabe, doch der Coach zeigt sich von seinem Team angetan. „Der erste Eindruck war hervorragend. Ich fand eine junge, motivierte Truppe vor, die gewillt ist, hart an sich zu arbeiten. Es galt sich zunächst aufeinander einzustellen, aber auch die Spieler mussten sich zunächst einmal finden und ihr Zusammenspiel aufeinander abstimmen. Wir müssen nun einfach von Spiel zu Spiel schauen und der Mannschaft die nötige Zeit geben, ihre Erfahrungen in der höchsten Liga zu sammeln.“
Vor allem auf die Defensivarbeit hatte der Übungsleiter in den vergangenen Trainingswochen viel Wert gelegt, wobei der Trainer dem Team seinen eigenen Charakter geben will, um sich somit von anderen Mannschaften zu unterscheiden. „Jeder Verein hat sein Gesicht und so will ich auch dem Black Star seines geben und ich denke, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Die Zielsetzungen beim Aufsteiger sind auch klar abgesteckt. „Wir wollen erstklassig bleiben. Aber mir scheint viel wichtiger, dass wir uns von Tag zu Tag weiterentwickeln. Am Ende der Saison muss ein deutlicher Fortschritt erkennbar sein“, so die Aussage des 44-Jährigen. Mit Amicale und Sparta warten gleich zwei schwere Duelle auf den Aufsteiger, doch auch als Außenseiter will man den Gegnern das Leben so schwer wie möglich machen. (mz)
Nachdem sich der Verein am Ende der Saison von Trainer Paul Missavage getrennt hatte, verpflichteten die Verantwortlichen Mike Smith als Nachfolger. Der US-Amerikaner leitet nun die Geschicke beim Aufsteiger und kann auf eine gewisse Erfahrung zurückgreifen. Der 44-Jährige arbeitete unter anderem beim deutschen Zweitbundesligisten aus Chemnitz, später als Co-Trainer bei TBB Trier und zuletzt stand er beim Regionalligisten Gotha in der Verantwortung. „Es ist für mich eine echte Herausforderung, den Trainerposten in Mersch zu übernehmen und ich freue mich auf die Arbeit mit einem jungen Team“, so Smith. „Ich habe hier die Möglichkeit, eine Mannschaft aufzubauen“, fügt der Coach hin- zu.
Mit dem US-Amerikaner McDaniel kehrt ein alter Bekannter zum Aufsteiger zurück. Nach einem Abstecher beim BBC Nitia Bettemburg kehrt der US-Spieler zu seiner alten Wirkungsstätte zurück. In der Abstiegssaison ging der US-Spieler bereits für Mersch auf Punktejagd. Dem 26-Jährigen kommt in seinem jetzigen Verein eine tragende Rolle zu und deshalb spielt er in den Planungen des Trainers eine große Rolle. „Billy ist ein sehr wichtiger Spieler und er soll die Leaderposition im Team übernehmen. Ich denke, dass er dieser Rolle auch gewachsen ist. Er passt gut ins Team und sorgt auch außerhalb des Spielfelds für gute Stimmung“, so Smith über seinen Schützling.
Mit Rausch und Cortese stoßen zwei junge Spieler aus Steinsel hinzu, während mit Mike Schumacher (Arlon) und Jeff Kirch (Musel Pikes) zwei erfahrene Basketballer die Mannschaft um Trainer Smith verstärken und mit für die nötige Stabilität im Merscher Spiel sorgen sollen.
Für den Trainer galt es also prioritär, ein funktionierendes Kollektiv zu formen. Keine leichte Aufgabe, doch der Coach zeigt sich von seinem Team angetan. „Der erste Eindruck war hervorragend. Ich fand eine junge, motivierte Truppe vor, die gewillt ist, hart an sich zu arbeiten. Es galt sich zunächst aufeinander einzustellen, aber auch die Spieler mussten sich zunächst einmal finden und ihr Zusammenspiel aufeinander abstimmen. Wir müssen nun einfach von Spiel zu Spiel schauen und der Mannschaft die nötige Zeit geben, ihre Erfahrungen in der höchsten Liga zu sammeln.“
Vor allem auf die Defensivarbeit hatte der Übungsleiter in den vergangenen Trainingswochen viel Wert gelegt, wobei der Trainer dem Team seinen eigenen Charakter geben will, um sich somit von anderen Mannschaften zu unterscheiden. „Jeder Verein hat sein Gesicht und so will ich auch dem Black Star seines geben und ich denke, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Die Zielsetzungen beim Aufsteiger sind auch klar abgesteckt. „Wir wollen erstklassig bleiben. Aber mir scheint viel wichtiger, dass wir uns von Tag zu Tag weiterentwickeln. Am Ende der Saison muss ein deutlicher Fortschritt erkennbar sein“, so die Aussage des 44-Jährigen. Mit Amicale und Sparta warten gleich zwei schwere Duelle auf den Aufsteiger, doch auch als Außenseiter will man den Gegnern das Leben so schwer wie möglich machen. (mz)