Hauptpunkt der Tagesordnung des Gemeinderats war die Genehmigung des Bebauungsprojektes für die Errichtung der Senioren-Residenz „Am Dëmpel“ in der Ortsmitte.
Das Projekt begreift 28 Appartements mit einer Fläche zwischen 61 und 84 Quadratmetern, die zum freien Verkauf angeboten werden. Das Angebot richtet sich an Personen ab 60 Jahren bzw. an Personen mit eingeschränkter Mobilität. In dem Bauernhof, der zwar umgebaut, jedoch erhalten bleibt, werden privat sechs weitere Wohneinheiten für betreutes Wohnen eingerichtet.
Im Seitenteil des Hofes mit der Scheune soll der Rezeptionsbereich entstehen sowie mehrere Räume für die Betreuungs- und Pflegedienste, ein Restaurant, ein Friseursalon und ein Shop. Von den Hauptgebäuden führt ein Fußweg über die Wark zur Hauptstraße. Das Bebauungsprojekt wurde wie alle übrigen Punkte der Gemeinderatssitzung einstimmig genehmigt.
Die Räte ernannten Michèle Schiltz-Hoeltgen zur Gemeindevertreterin im Verwaltungsrat des regionalen Nordstad-Sozialamtes und genehmigten die Vereinbarung zwischen dem Familienministerium und den neun Gemeinden, die im Sozialbüro zusammengeschlossen sind.
Anschließend genehmigten sie eine Verkaufsvereinbarung, mit der die Kirchenfabrik dem Staat ein Gelände von 0,77 Ar zur Verbreiterung der Straße bei der Kirche zum Preis von 730 Euro verkauft. Gutgeheißen wurde ebenfalls eine Vereinbarung, die vom Umweltsyndikat Sicona ausgearbeitet wurde und das Anlegen von Feldgehölzen mit Laubbaumintegration auf den Geländen „Beim Eschbour“ und „Op Fuessend“ betrifft.
Da in der Industriezone der Transformator mit 250 kVA zu schwach ist, muss dieser durch einen 400kVA-Transformator ersetzt werden. Der Kostenpunkt dafür liegt bei 29 527 Euro.
Demnächst sollen größere Infrastrukturarbeiten in der Hauptstraße erfolgen. Mit der Gasverlegung werden gleichzeitig die Kanalisationsarbeiten erledigt und die Telefonleitungen verstärkt. Zur selben Zeit wird der Oberflächenwasserkanal von der Straße „Um Knapp“ bis zur Kreuzung beim Pfarrhaus verlegt. Die Gesamtausgabe soll sich auf 640 000 Euro belaufen. Damit die Arbeiten in der Rue de l’Ecole fertiggestellt werden können, wird dieser Kanal in einer ersten Etappe vom Eingang zur Rue de l'école bis zum Pfarrhaus verlegt. Der Preis beläuft sich auf 378 000 Euro. Der Staat trägt 33 Prozent.(JC)
Das Projekt begreift 28 Appartements mit einer Fläche zwischen 61 und 84 Quadratmetern, die zum freien Verkauf angeboten werden. Das Angebot richtet sich an Personen ab 60 Jahren bzw. an Personen mit eingeschränkter Mobilität. In dem Bauernhof, der zwar umgebaut, jedoch erhalten bleibt, werden privat sechs weitere Wohneinheiten für betreutes Wohnen eingerichtet.
Im Seitenteil des Hofes mit der Scheune soll der Rezeptionsbereich entstehen sowie mehrere Räume für die Betreuungs- und Pflegedienste, ein Restaurant, ein Friseursalon und ein Shop. Von den Hauptgebäuden führt ein Fußweg über die Wark zur Hauptstraße. Das Bebauungsprojekt wurde wie alle übrigen Punkte der Gemeinderatssitzung einstimmig genehmigt.
Die Räte ernannten Michèle Schiltz-Hoeltgen zur Gemeindevertreterin im Verwaltungsrat des regionalen Nordstad-Sozialamtes und genehmigten die Vereinbarung zwischen dem Familienministerium und den neun Gemeinden, die im Sozialbüro zusammengeschlossen sind.
Anschließend genehmigten sie eine Verkaufsvereinbarung, mit der die Kirchenfabrik dem Staat ein Gelände von 0,77 Ar zur Verbreiterung der Straße bei der Kirche zum Preis von 730 Euro verkauft. Gutgeheißen wurde ebenfalls eine Vereinbarung, die vom Umweltsyndikat Sicona ausgearbeitet wurde und das Anlegen von Feldgehölzen mit Laubbaumintegration auf den Geländen „Beim Eschbour“ und „Op Fuessend“ betrifft.
Da in der Industriezone der Transformator mit 250 kVA zu schwach ist, muss dieser durch einen 400kVA-Transformator ersetzt werden. Der Kostenpunkt dafür liegt bei 29 527 Euro.
Demnächst sollen größere Infrastrukturarbeiten in der Hauptstraße erfolgen. Mit der Gasverlegung werden gleichzeitig die Kanalisationsarbeiten erledigt und die Telefonleitungen verstärkt. Zur selben Zeit wird der Oberflächenwasserkanal von der Straße „Um Knapp“ bis zur Kreuzung beim Pfarrhaus verlegt. Die Gesamtausgabe soll sich auf 640 000 Euro belaufen. Damit die Arbeiten in der Rue de l’Ecole fertiggestellt werden können, wird dieser Kanal in einer ersten Etappe vom Eingang zur Rue de l'école bis zum Pfarrhaus verlegt. Der Preis beläuft sich auf 378 000 Euro. Der Staat trägt 33 Prozent.(JC)