In der ersten Gemeinderatssitzung nach den Kommunalwahlen wurden die Vertreter der Gemeinde Monnerich in die diversen Gemeindesyndikate bestimmt: René Pizzaferri (LSAP) für das SES, Sigi (Ersatzmitglied) und das Sivec, Marc Fancelli (LSAP) für das Sidor, das Sigi und das Sivec, Danielle Becker-Bauer (LSAP) und Jean Orlando (LSAP) für das Sycosal, Dan Kersch (LSAP) für das Zare, Minett-Kompost, Syvicol, Pro-Sud, Christine Schweich (LSAP) für das Zare und Sudgaz, Jean Orlando als Ersatzmitglied im Sicona, Sicec und Pimodi, Marie-Thérèse Sannipoli (LSAP) für das Pimodi sowie Jeannot Fürpass (CSV) für das Pimodi und das Sicona. Der Gemeinderat legt die beratenden Kommissionen mit je neun Mitgliedern fest. Es gibt eine Bauten-, Verkehrs-, Kultur-, Sport-, 3. Alter-, Jugend-, Chancengleichheit- und Finanzkommission.Der Gemeinderat sprach sich bei der Enthaltung der DP- und déi Gréng-Vertreter für eine Umänderung des Flächennutzungsplanes im Ort „an Molter“ in Monnerich aus.

Durch die Umklassierung könnten hier Reihenhäuser errichtet werden, die Grünzone ausgedehnt werden und es könnten Kinderauffangstrukturen sowie andere öffentliche Einrichtungen entstehen. Mittels einer Konvention sind die Modalitäten zur Finanzierung eines Seniorenzentrums mit 26 Wohnungen geregelt. Der Staat übernimmt 75 Prozent der Baukosten bis zu einem Maximum von zehn Millionen Euro.

Bewilligt wurde die Konvention mit Zusätzen, die das Funktionieren der „Maison relais“ regeln.

Den Räten lagen elf Abschlusskonten zur Genehmigung vor. Der Tennisverein erhält für die Wintersaison eine Zuwendung in Höhe von 2 650 Euro für die Miete auswärtiger Spielfelder. Der Forstplan sieht Einnahmen von insgesamt 23 200 Euro vor, denen 69 155 Euro Ausgaben gegenüberstehen. (c.g.f.)