Großreinemachen im Obersauer-Stausee
150 freiwillige Taucher aus 25 Vereinen im Einsatz
Seit 25 Jahren organisiert der „Sub Aqua-Sport“-Verein aus Düdelingen einmal im Jahr im Obersauer-Stausee eine intensive Reinigung. Bester Zeitpunkt dieser Säuberungsaktion ist der Frühherbst, also am Ende der Badesaison.
So fanden sich am vergangenen Sonntag (19.September) etwa 150 Freiwillige aus 25 Tauchervereinen aus Luxemburg, Belgien, Deutschland und Frankreich in Insenborn ein, um an dem Großreinemachen teilzunehmen.
Gut verpackt in ihre 25 bis 30 Kilo schwere Taucherausrüstung wurden sie in Gruppen per Motorboot zu den vorgesehenen Reinigungszonen des Stausees transportiert. Dann galt es, in die Fluten des Stausees hinabzutauchen, um den leichtsinnig weggeworfenen Müll unter Wasser einzusammeln.
Und was da nicht alles ans Tageslicht befördert wird! In den durchsichtigen Nylonsäcken häuften sich Flaschen, Büchsen, Essgeschirr, Bestecke und Plastiktüten, die wahrscheinlich Überbleibsel von ausgelassenen Strandpartys sind oder von Erholungsuchenden an den Ufern des Stausees weggeworfen wurden.
Jedes Jahr finden die Taucher auch immer wieder Autoreifen, denen sich gewissenlose Eigentümer einfach im Stausee entledigen. Am Ende der Aktion hatten die Taucher knapp 1,5 Tonnen Abfall eingesammelt. Die Entsorgung des Mülls übernimmt die Gemeinde Neunhausen. Die Aktion wird unterstützt vom Innenministerium sowie dem Gesundheitsministerium.
Der Transport der Taucher im Motorboot wurde von den Tauchern des Zivilschutzes unter der Leitung von Roland Disiviscour garantiert. Nach getaner Aktion lud die Gemeindeverwaltung Neunhausen alle zu einem wohlverdienten Imbiss ein. (MiNi)
Seit 25 Jahren organisiert der „Sub Aqua-Sport“-Verein aus Düdelingen einmal im Jahr im Obersauer-Stausee eine intensive Reinigung. Bester Zeitpunkt dieser Säuberungsaktion ist der Frühherbst, also am Ende der Badesaison.
So fanden sich am vergangenen Sonntag (19.September) etwa 150 Freiwillige aus 25 Tauchervereinen aus Luxemburg, Belgien, Deutschland und Frankreich in Insenborn ein, um an dem Großreinemachen teilzunehmen.
Gut verpackt in ihre 25 bis 30 Kilo schwere Taucherausrüstung wurden sie in Gruppen per Motorboot zu den vorgesehenen Reinigungszonen des Stausees transportiert. Dann galt es, in die Fluten des Stausees hinabzutauchen, um den leichtsinnig weggeworfenen Müll unter Wasser einzusammeln.
Und was da nicht alles ans Tageslicht befördert wird! In den durchsichtigen Nylonsäcken häuften sich Flaschen, Büchsen, Essgeschirr, Bestecke und Plastiktüten, die wahrscheinlich Überbleibsel von ausgelassenen Strandpartys sind oder von Erholungsuchenden an den Ufern des Stausees weggeworfen wurden.
Jedes Jahr finden die Taucher auch immer wieder Autoreifen, denen sich gewissenlose Eigentümer einfach im Stausee entledigen. Am Ende der Aktion hatten die Taucher knapp 1,5 Tonnen Abfall eingesammelt. Die Entsorgung des Mülls übernimmt die Gemeinde Neunhausen. Die Aktion wird unterstützt vom Innenministerium sowie dem Gesundheitsministerium.
Der Transport der Taucher im Motorboot wurde von den Tauchern des Zivilschutzes unter der Leitung von Roland Disiviscour garantiert. Nach getaner Aktion lud die Gemeindeverwaltung Neunhausen alle zu einem wohlverdienten Imbiss ein. (MiNi)
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