Priester feierten Gottesdienst an alter Wirkungsstätte
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Im Rahmen der Feierlichkeiten „100 Jahre Oberkorner Kirche“ war am Sonntag unter dem Motto „Les Anciens de la Paroisse d’Oberkorn“ ein Gottesdienst organisiert worden, zu dem Abbé Denis Wellisch eine Reihe früherer und heutiger Mitwirkender seiner Pfarrei begrüßen konnte.
Den Gottesdienst zelebrierten neben Denis Wellisch die Dechanten Camille Juncker und Fernand Huberty sowie die Pfarrer Marc Gilniat, Marcel Groff, Alain Steffen, Alvance Cangas und Antonio Simeoni sowie Pater Raphael Zanella. Am Gottesdienst nahmen weiter die Schwestern Antoinette Meyer, Madeleine Meyer und Ancilla Brandt sowie die Religionslehrer Mathilde Berg-Blay, Alexa Gatti, Françoise Pollarini, Dominique Pollarini, Milly Thiel und Francis Bernard sowie Josette Tilling von den früheren Guiden und Scouts teil.
Dechant Camille Juncker erinnerte daran, dass vor hundert Jahren hart gearbeitet wurde, um eine Kirche zu erbauen, die auf einem festen Fundament steht. Nach dem Evangelium seien viele Körner auf fruchtbaren Boden gefallen, auch wenn dies in jüngster Vergangenheit immer weniger der Fall sei. Das Gespür für den Glauben an Gott müsse wieder geweckt werden, um künftig, wie im Eröffnungslied: „aujourd’hui c’est la fête“ singen zu können. Für Denis Wellisch ist es eine Herausforderung, das starke Fundament der Kirche zu bauen, die dem hl. Etienne geweiht ist.
Die Kirche ist in den 1990er-Jahren renoviert worden und kann auf solche beispielhafte Mitwirkende zählen, wie Dirigentin Marie-Louise Schoos eine ist. Kirchenratspräsident Paul Faber würdigte die Verdienste von Marie-Louise Schoos. Sie dirigiert den Kirchenchor seit dem 18. Oktober 1991 und ist seit 1996 Sekretärin des Cäcilienchores. Am 7. Dezember 2003 wurde sie mit der Goldmedaille des Piusverbandes ausgezeichnet. Nach vielen Jahren Mitwirken im Pfarrrat ist sie seit 2002 auch im Pfarrverbandsrat. Bei den „Fraen a Mammen Uewerkuer“ organisiert Marie-Louise Schoos seit 1968 zweimal im Jahr einen Basar zugunsten wohltätiger Organisationen. Für diese Verdienste wurde ihr durch Kirchenratsvizepräsident Jean Graas eine Statue der hl. Cäcilia überreicht, die zuvor von Pfarrer Denis Wellisch gesegnet worden war. (c.g.f.)
Den Gottesdienst zelebrierten neben Denis Wellisch die Dechanten Camille Juncker und Fernand Huberty sowie die Pfarrer Marc Gilniat, Marcel Groff, Alain Steffen, Alvance Cangas und Antonio Simeoni sowie Pater Raphael Zanella. Am Gottesdienst nahmen weiter die Schwestern Antoinette Meyer, Madeleine Meyer und Ancilla Brandt sowie die Religionslehrer Mathilde Berg-Blay, Alexa Gatti, Françoise Pollarini, Dominique Pollarini, Milly Thiel und Francis Bernard sowie Josette Tilling von den früheren Guiden und Scouts teil.
Dechant Camille Juncker erinnerte daran, dass vor hundert Jahren hart gearbeitet wurde, um eine Kirche zu erbauen, die auf einem festen Fundament steht. Nach dem Evangelium seien viele Körner auf fruchtbaren Boden gefallen, auch wenn dies in jüngster Vergangenheit immer weniger der Fall sei. Das Gespür für den Glauben an Gott müsse wieder geweckt werden, um künftig, wie im Eröffnungslied: „aujourd’hui c’est la fête“ singen zu können. Für Denis Wellisch ist es eine Herausforderung, das starke Fundament der Kirche zu bauen, die dem hl. Etienne geweiht ist.
Die Kirche ist in den 1990er-Jahren renoviert worden und kann auf solche beispielhafte Mitwirkende zählen, wie Dirigentin Marie-Louise Schoos eine ist. Kirchenratspräsident Paul Faber würdigte die Verdienste von Marie-Louise Schoos. Sie dirigiert den Kirchenchor seit dem 18. Oktober 1991 und ist seit 1996 Sekretärin des Cäcilienchores. Am 7. Dezember 2003 wurde sie mit der Goldmedaille des Piusverbandes ausgezeichnet. Nach vielen Jahren Mitwirken im Pfarrrat ist sie seit 2002 auch im Pfarrverbandsrat. Bei den „Fraen a Mammen Uewerkuer“ organisiert Marie-Louise Schoos seit 1968 zweimal im Jahr einen Basar zugunsten wohltätiger Organisationen. Für diese Verdienste wurde ihr durch Kirchenratsvizepräsident Jean Graas eine Statue der hl. Cäcilia überreicht, die zuvor von Pfarrer Denis Wellisch gesegnet worden war. (c.g.f.)
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