Ein gut gefüllter Aktivitätsbericht wartete in der kürzlichen Sitzung in Rambrouch auf die Gemeinderäte, die mit einem 23 Punkte umfassenden Fragenkatalog seitens der LSAP-Opposition an den Bürgermeister und Schöffenrat begann.
Wie LSAP-Rat Marcel Maack betonte, entstammten diese Fragen nicht nur seiner Feder, sondern würden teilweise von besorgten Bürgern den Oppositionsräten zugetragen.
Wurden anschließend verschiedene Punkte, wie u.a. die Zustimmung zur Konvention „Bipartite 2013“ betreffend die „Maison relais“, die Konvention betreffend die Luxemburgisch-Kurse in der Gemeinde Rambrouch sowie die finanzielle Beteiligung der Gemeinde Rambrouch in Höhe von 19 782 Euro bei der Anschaffung der kantonalen Feuerwehr-Drehleiter zügig und einstimmig verabschiedet, so sorgten die Abstimmungen von Zusatzkrediten doch für etwas mehr Diskussionen.
LSAP-Räte gegen zwei Zusatzkredite
So etwa die Bewilligung eines Spezialkredits in Höhe von 45 000 Euro im außergewöhnlichen Haushalt 2013 zwecks Zusatzarbeiten bei der Erneuerung und Verlängerung der Trinkwasserleitung in der „Rue de Bigonville“ in Rombach. Initial waren hierzu im Budget bereits 50 000 Euro vorgesehen. Da in diesem Fall jedoch schon Rechnungen in Höhe von 42 000 Euro vorliegen, wolle man bei eventuellen Zusatzarbeiten finanziellen Engpässen auf diese Art entgegenwirken, so CSV-Bürgermeister Toni Rodesch. Die beiden LSAP-Räte stimmten hier ebenso dagegen wie gegen die Bewilligung eines Zusatzkredits in Höhe von 115 000 Euro zwecks Instandsetzungsarbeiten sowie Einrichtung neuer Toiletten im Kulturzentrum in Bondorf. Initial waren hierfür im Budget 2013 bereits 20 000 Euro vorgesehen, die bei weitem nicht ausreichen, so Bürgermeister Toni Rodesch, bezugnehmend auf den Kostenvoranschlag in Höhe von 101 000 Euro. Marcel Maack monierte, dass vor allem in Zeiten der Krise, wo es heißt zu sparen, nicht bloß ein Kostenvoranschlag, sondern mehrere eingeholt werden müssten. Auch sollten diese Kostenvoranschläge transparenter sein.
Ein weiterer Zusatzkredit in Höhe von 25 000 Euro zwecks Installation von Aufzügen in den Kulturzentren Bondorf, Perlé und Rambrouch fand dann wieder die Zustimmung aller Räte. Initial waren hierfür bereits 125 000 Euro im Haushalt 2013 vorgesehen. Bleibt anzumerken, dass man, um den Haushalt im Gleichgewicht zu halten, u.a. die vorgesehenen Sanierungsarbeiten der alten Schule in Wolwelingen, für die 150 000 Euro im Haushalt vorgesehen waren, für dieses Jahr aufs Eis legen wird.
Wie LSAP-Rat Marcel Maack betonte, entstammten diese Fragen nicht nur seiner Feder, sondern würden teilweise von besorgten Bürgern den Oppositionsräten zugetragen.
Wurden anschließend verschiedene Punkte, wie u.a. die Zustimmung zur Konvention „Bipartite 2013“ betreffend die „Maison relais“, die Konvention betreffend die Luxemburgisch-Kurse in der Gemeinde Rambrouch sowie die finanzielle Beteiligung der Gemeinde Rambrouch in Höhe von 19 782 Euro bei der Anschaffung der kantonalen Feuerwehr-Drehleiter zügig und einstimmig verabschiedet, so sorgten die Abstimmungen von Zusatzkrediten doch für etwas mehr Diskussionen.
LSAP-Räte gegen zwei Zusatzkredite
So etwa die Bewilligung eines Spezialkredits in Höhe von 45 000 Euro im außergewöhnlichen Haushalt 2013 zwecks Zusatzarbeiten bei der Erneuerung und Verlängerung der Trinkwasserleitung in der „Rue de Bigonville“ in Rombach. Initial waren hierzu im Budget bereits 50 000 Euro vorgesehen. Da in diesem Fall jedoch schon Rechnungen in Höhe von 42 000 Euro vorliegen, wolle man bei eventuellen Zusatzarbeiten finanziellen Engpässen auf diese Art entgegenwirken, so CSV-Bürgermeister Toni Rodesch. Die beiden LSAP-Räte stimmten hier ebenso dagegen wie gegen die Bewilligung eines Zusatzkredits in Höhe von 115 000 Euro zwecks Instandsetzungsarbeiten sowie Einrichtung neuer Toiletten im Kulturzentrum in Bondorf. Initial waren hierfür im Budget 2013 bereits 20 000 Euro vorgesehen, die bei weitem nicht ausreichen, so Bürgermeister Toni Rodesch, bezugnehmend auf den Kostenvoranschlag in Höhe von 101 000 Euro. Marcel Maack monierte, dass vor allem in Zeiten der Krise, wo es heißt zu sparen, nicht bloß ein Kostenvoranschlag, sondern mehrere eingeholt werden müssten. Auch sollten diese Kostenvoranschläge transparenter sein.
Ein weiterer Zusatzkredit in Höhe von 25 000 Euro zwecks Installation von Aufzügen in den Kulturzentren Bondorf, Perlé und Rambrouch fand dann wieder die Zustimmung aller Räte. Initial waren hierfür bereits 125 000 Euro im Haushalt 2013 vorgesehen. Bleibt anzumerken, dass man, um den Haushalt im Gleichgewicht zu halten, u.a. die vorgesehenen Sanierungsarbeiten der alten Schule in Wolwelingen, für die 150 000 Euro im Haushalt vorgesehen waren, für dieses Jahr aufs Eis legen wird.