Mit dem Ziel, die Schüler für die Müllvermeidung und die richtige Trennung des Abfalls zu begeistern, sie aber auch auf die unterschiedlichen Gefahren einer falschen oder fehlenden Sortierung sowie die Möglichkeiten einer modernen Müllbehandlung aufmerksam zu machen, wurde vor kurzem ein besonderes Projekt in der Zentralschule in Remerschen ins Leben gerufen.
Die Zyklen eins bis vier der Zentralschule besuchten dabei die Firma Hein in Bech-Kleinmacher, die den Abfall der Region verwertet, die Mülldeponie „Muertendall“ bei Flaxweiler, aber auch die grenzüberschreitende Kläranlage in Perl-Besch (D). Hier wurden den Grundschülern die Begriffe wie Sperrmüll, Abwasserklärung oder Kompostierung erklärt. Zudem erhielten sie einen Überblick über die Sortieranlagen verschiedenster Ausrichtung. Dabei erkannten die Kinder auch die Wichtigkeit der Vermeidung von unnützen und schwer „recycelbaren“ Behältnissen und Verpackungen.
Im Anschluss an diese Besichtigungen wurden in der Schule selbst mehrere Ateliers organisiert, wobei die Abfallprodukte unter anderem auch als Dekorutensilien genutzt und Spiel- und Kleidungsgegenstände hergestellt wurden. Dabei ließen die Heranwachsenden ihrer Kreativität natürlich freien Lauf und so entstanden unter dem Motto „Aus Müll tolle Sachen machen“ zahlreiche bunte Kunstwerke.
Zum Abschluss dieses besonderen Projektes waren die Eltern, die Verantwortlichen der beteiligten Firmen und Vertreter aus dem kommunalen Umfeld eingeladen, innerhalb eines Tages der offenen Tür das Endresultat der unterschiedlichen Arbeiten zu begutachten.
Bei den Erklärungen zeigten sich die Besucher erstaunt über die Vielschichtigkeit des Themas und der vorgestellten Arbeiten. Die Gäste wurden unter anderem mit Liedern, einer Modeschau und Theater, einem Recyclingfilm, ferner mit diversen Spielen, Ausstellungen, Spielecken und einem „rasenden Reporterteam“ – immer mit dem Bezug auf Müllverwertung – überrascht und bestens unterhalten. (c.t.)
Die Zyklen eins bis vier der Zentralschule besuchten dabei die Firma Hein in Bech-Kleinmacher, die den Abfall der Region verwertet, die Mülldeponie „Muertendall“ bei Flaxweiler, aber auch die grenzüberschreitende Kläranlage in Perl-Besch (D). Hier wurden den Grundschülern die Begriffe wie Sperrmüll, Abwasserklärung oder Kompostierung erklärt. Zudem erhielten sie einen Überblick über die Sortieranlagen verschiedenster Ausrichtung. Dabei erkannten die Kinder auch die Wichtigkeit der Vermeidung von unnützen und schwer „recycelbaren“ Behältnissen und Verpackungen.
Im Anschluss an diese Besichtigungen wurden in der Schule selbst mehrere Ateliers organisiert, wobei die Abfallprodukte unter anderem auch als Dekorutensilien genutzt und Spiel- und Kleidungsgegenstände hergestellt wurden. Dabei ließen die Heranwachsenden ihrer Kreativität natürlich freien Lauf und so entstanden unter dem Motto „Aus Müll tolle Sachen machen“ zahlreiche bunte Kunstwerke.
Zum Abschluss dieses besonderen Projektes waren die Eltern, die Verantwortlichen der beteiligten Firmen und Vertreter aus dem kommunalen Umfeld eingeladen, innerhalb eines Tages der offenen Tür das Endresultat der unterschiedlichen Arbeiten zu begutachten.
Bei den Erklärungen zeigten sich die Besucher erstaunt über die Vielschichtigkeit des Themas und der vorgestellten Arbeiten. Die Gäste wurden unter anderem mit Liedern, einer Modeschau und Theater, einem Recyclingfilm, ferner mit diversen Spielen, Ausstellungen, Spielecken und einem „rasenden Reporterteam“ – immer mit dem Bezug auf Müllverwertung – überrascht und bestens unterhalten. (c.t.)