Weinstuben an der luxemburgischen Mosel: „Domaine Henri Ruppert“ in Schengen
Seine außergewöhnliche Architektur hoch oben in den Weinbergen von Schengen macht die Domaine Henri Ruppert zu einem Blickfang. Neugierig schaut jeder auf das halbrunde Dach, das sich nach vorne immer weiter öffnet. Mit Sichtbeton, Holz und Glaselementen fügt es sich in die Landschaft ein.
Man kann das Weingut aber nicht nur von außen bestaunen, sondern es gibt eine Weinstube, die mittwochs bis sonntags von 15 Uhr bis 21 Uhr geöffnet hat. Dort kann man sowohl unangemeldet als Einzelbesucher die Weine des Hauses trinken als auch als Gruppe mit Voranmeldung essen und trinken. Eine kleine Karte mit Schinken-, Käse- oder Pastetenteller sind immer im Angebot. Innen ist die Weinstube ebenfalls sehr ansprechend. Mit Rattanstühlen und Holztischen herrscht eine warme Atmosphäre. Auf der Terrasse ist eine Loungestimmung entstanden durch moderne, dunkle Rattancouches mit cremefarbenen Polstern.
Weine werden für jeden Geschmack offen angeboten. Elbling, Rivaner, Riesling, Pinots und Crémants kann man von der herrlichen Terrasse mit Blick auf die Mosel, das benachbarte Saarland und die knapp einen Kilometer entfernte Autobahnbrücke genießen.
Verstärkt setzt das Weingut auf Burgundersorten, hauptsächlich Pinot gris und Pinot noir. Mit dem Pinot noir wird der stärker werdenden Nachfrage nach Rotwein Rechnung getragen. Große Freude bereitet es dem Winzer, edelsüße Weine herzustellen, sie machen nach seiner Ansicht einen großen Jahrgang erst perfekt.
Qualität benötigt Leidenschaft! Nach diesem Motto bewirtschaftet Henri Ruppert das Weingut bereits in der achten Generation. Und nicht nur in der außergewöhnlichen Architektur, sondern auch beim Wein sind sie Vorreiter. Nach eigenen Angaben wurde bei ihnen der erste Strohwein produziert. Das Weingut ist in den vergangenen zwanzig Jahren stark gewachsen. 1990 hatte es drei Hektar, heute sind es sieben.
Neben den täglichen Öffnungszeiten gibt es im Jahresverlauf verschiedene Events, bei denen man das Weingut besuchen kann, beispielsweise einen Tag der offenen Tür oder ein Sommerfest.(VON ELLY WESTHÖFER)
Seine außergewöhnliche Architektur hoch oben in den Weinbergen von Schengen macht die Domaine Henri Ruppert zu einem Blickfang. Neugierig schaut jeder auf das halbrunde Dach, das sich nach vorne immer weiter öffnet. Mit Sichtbeton, Holz und Glaselementen fügt es sich in die Landschaft ein.
Man kann das Weingut aber nicht nur von außen bestaunen, sondern es gibt eine Weinstube, die mittwochs bis sonntags von 15 Uhr bis 21 Uhr geöffnet hat. Dort kann man sowohl unangemeldet als Einzelbesucher die Weine des Hauses trinken als auch als Gruppe mit Voranmeldung essen und trinken. Eine kleine Karte mit Schinken-, Käse- oder Pastetenteller sind immer im Angebot. Innen ist die Weinstube ebenfalls sehr ansprechend. Mit Rattanstühlen und Holztischen herrscht eine warme Atmosphäre. Auf der Terrasse ist eine Loungestimmung entstanden durch moderne, dunkle Rattancouches mit cremefarbenen Polstern.
Weine werden für jeden Geschmack offen angeboten. Elbling, Rivaner, Riesling, Pinots und Crémants kann man von der herrlichen Terrasse mit Blick auf die Mosel, das benachbarte Saarland und die knapp einen Kilometer entfernte Autobahnbrücke genießen.
Verstärkt setzt das Weingut auf Burgundersorten, hauptsächlich Pinot gris und Pinot noir. Mit dem Pinot noir wird der stärker werdenden Nachfrage nach Rotwein Rechnung getragen. Große Freude bereitet es dem Winzer, edelsüße Weine herzustellen, sie machen nach seiner Ansicht einen großen Jahrgang erst perfekt.
Qualität benötigt Leidenschaft! Nach diesem Motto bewirtschaftet Henri Ruppert das Weingut bereits in der achten Generation. Und nicht nur in der außergewöhnlichen Architektur, sondern auch beim Wein sind sie Vorreiter. Nach eigenen Angaben wurde bei ihnen der erste Strohwein produziert. Das Weingut ist in den vergangenen zwanzig Jahren stark gewachsen. 1990 hatte es drei Hektar, heute sind es sieben.
Neben den täglichen Öffnungszeiten gibt es im Jahresverlauf verschiedene Events, bei denen man das Weingut besuchen kann, beispielsweise einen Tag der offenen Tür oder ein Sommerfest.(VON ELLY WESTHÖFER)