Wer sich für Wein und die Weinproduktion interessiert und fasziniert von den Weinbergen ist, kommt künftig in Schengen auf seine Kosten.
Mit dem Projekt „Rent e Riefstack“ haben Laien nämlich nicht nur die Möglichkeit, die Patenschaft eines Rebstockes zu übernehmen, sondern auch die Arbeit des Winzers näher kennenzulernen.
Der Name Schengen steht für den Weinbau, für die Moselregion und natürlich für das Europa ohne Grenzen. Und genau diese Attribute treffen auch auf das neueste Projekt des Tourismussyndikats der Gemeinde Schengen zu. Mit dem Projekt „Rent e Riefstack“ bieten die Verantwortlichen Interessierten an, eine einjährige Patenschaft eines Rebstocks in der bekannten Lage „Markusberg“ zu übernehmen. Während dieser Zeit kann der Pate unter anderem den Winzer vom Rebschnitt über die Laubarbeit bis hin zur Traubenlese begleiten.
„Dieses Projekt ist eine Premiere an der Luxemburger Mosel“, betonte SI-Präsident Marc Schoentgen gestern anlässlich der Vorstellung des Projektes. Dabei hob der Vorsitzende hervor, dass man mit dieser Initiative nicht nur Bürger aus Luxemburg, sondern über die Landesgrenzen hinaus ansprechen wolle. Ziel sei es, einen Mehrwert in der Region zu schaffen und Interessierte für die Arbeit der Winzer zu sensibilisieren. Bereits jetzt hätten sich gleich mehrere Interessenten aus allen Teilen des Landes für eine Patenschaft gemeldet.
„Danke für diese besondere Initiative im Interesse der Gemeinde Schengen, der Winzer und der gesamten Region“, betonte Bürgermeister Ben Homan. Damit ermögliche man, die Menschen näher zu den Produkten zu bringen und sie daran zu binden. Auf solche Vorhaben sollte man aufbauen, so seine klaren Worte.
Lob gab es ebenfalls vonseiten der Tourismusministerin Françoise Hetto-Gaasch, die hervorhob, dass man damit die Produkte der Region in eine Vitrine stelle, gleichzeitig aber auch eine Herangehensweise an die nicht immer leichte Arbeit der Winzer bekäme. „Rent e Riefstack“ sei insbesondere interessant für die vielen Grenzgänger, die so die Gelegenheit hätten, das Land, in dem sie arbeiten, besser kennenzulernen.
Für Weinbauminister Romain Schneider stand fest, dass dieses Projekt ein weiteres Projekt in der Vermarktung der regionalen und nationalen Produkte Luxemburgs sei. Damit bringe man diese zu den Kunden und schaffe es gleichzeitig, weitere Interessenten zu finden. „Solche Initiativen bringen uns voran“, so Romain Schneider.
Weitere Informationen über das Projekt sowie die Anmeldeformulare sind erhältlich per E-Mail an info@si-schengen.lu.
Mit dem Projekt „Rent e Riefstack“ haben Laien nämlich nicht nur die Möglichkeit, die Patenschaft eines Rebstockes zu übernehmen, sondern auch die Arbeit des Winzers näher kennenzulernen.
Der Name Schengen steht für den Weinbau, für die Moselregion und natürlich für das Europa ohne Grenzen. Und genau diese Attribute treffen auch auf das neueste Projekt des Tourismussyndikats der Gemeinde Schengen zu. Mit dem Projekt „Rent e Riefstack“ bieten die Verantwortlichen Interessierten an, eine einjährige Patenschaft eines Rebstocks in der bekannten Lage „Markusberg“ zu übernehmen. Während dieser Zeit kann der Pate unter anderem den Winzer vom Rebschnitt über die Laubarbeit bis hin zur Traubenlese begleiten.
„Dieses Projekt ist eine Premiere an der Luxemburger Mosel“, betonte SI-Präsident Marc Schoentgen gestern anlässlich der Vorstellung des Projektes. Dabei hob der Vorsitzende hervor, dass man mit dieser Initiative nicht nur Bürger aus Luxemburg, sondern über die Landesgrenzen hinaus ansprechen wolle. Ziel sei es, einen Mehrwert in der Region zu schaffen und Interessierte für die Arbeit der Winzer zu sensibilisieren. Bereits jetzt hätten sich gleich mehrere Interessenten aus allen Teilen des Landes für eine Patenschaft gemeldet.
„Danke für diese besondere Initiative im Interesse der Gemeinde Schengen, der Winzer und der gesamten Region“, betonte Bürgermeister Ben Homan. Damit ermögliche man, die Menschen näher zu den Produkten zu bringen und sie daran zu binden. Auf solche Vorhaben sollte man aufbauen, so seine klaren Worte.
Lob gab es ebenfalls vonseiten der Tourismusministerin Françoise Hetto-Gaasch, die hervorhob, dass man damit die Produkte der Region in eine Vitrine stelle, gleichzeitig aber auch eine Herangehensweise an die nicht immer leichte Arbeit der Winzer bekäme. „Rent e Riefstack“ sei insbesondere interessant für die vielen Grenzgänger, die so die Gelegenheit hätten, das Land, in dem sie arbeiten, besser kennenzulernen.
Für Weinbauminister Romain Schneider stand fest, dass dieses Projekt ein weiteres Projekt in der Vermarktung der regionalen und nationalen Produkte Luxemburgs sei. Damit bringe man diese zu den Kunden und schaffe es gleichzeitig, weitere Interessenten zu finden. „Solche Initiativen bringen uns voran“, so Romain Schneider.
Weitere Informationen über das Projekt sowie die Anmeldeformulare sind erhältlich per E-Mail an info@si-schengen.lu.