Am 22. April gingen wir zum Thema 2. Weltkrieg nach Esch ins Musée de la Résistance. Nachdem jeder im Museum war, bekamen wir noch Informationen in verschiedenen Ateliers und dann wählte jeder ein Thema für sich über das er mehr erfahren wollte. Zum Schluss stellte jede Gruppe ihr Thema den anderen Schülern und Eltern vor.
Am 22. April begann das Thema 2. Weltkrieg in unserer Schule mit einem Museumsbesuch. Jeweils 2 Klassen aus der fünften und sechsten Klasse wurden in Esch im Musée de la Résistance zuerst ein bisschen über den 2. Weltkrieg informiert.
Nachdem jeder im Museum war, wurden wir wieder in den 2 Klassen in verschiedene Ateliers in unserer Schule geschickt. Dort erfuhren wir mehr über den Nationalsozialismus, den Verlauf des 2. Weltkriegs und die Judenverfolgung.
Dann musste jeder für sich ein Thema auswählen, worüber er mehr erfahren möchte. Beispielsweise wurde man über die Invasion am 10. Mai 1940 informiert. Dann gab es noch das Thema, wie aus Luxemburgern Deutsche werden sollten und wie sie sich gewehrt haben. Ein anderes Thema war z.b. der Streik und die Zwangsrekrutierung. Die Refraktäre, die Befreiung am 10.9.1944 und die Ardennenoffensive, sind auch noch wichtige Themen über die wir informiert wurden.
Nachdem wir dann alle Informationen bekommen hatten, mussten wir in diesen verschiedenen Ateliers ein Theaterstück, Plakate oder eine Powerpoint Vorstellung vorbereiten, um den anderen zu zeigen, was wir erfahren haben. Genau 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, stellte jede Gruppe ihr Thema den anderen Schülern und den Eltern vor. Das alles dauerte 3 Wochen bis zur Präsentation.
(Text von Mike Scholtes cycle 4.2)
Am 22. April begann das Thema 2. Weltkrieg in unserer Schule mit einem Museumsbesuch. Jeweils 2 Klassen aus der fünften und sechsten Klasse wurden in Esch im Musée de la Résistance zuerst ein bisschen über den 2. Weltkrieg informiert.
Nachdem jeder im Museum war, wurden wir wieder in den 2 Klassen in verschiedene Ateliers in unserer Schule geschickt. Dort erfuhren wir mehr über den Nationalsozialismus, den Verlauf des 2. Weltkriegs und die Judenverfolgung.
Dann musste jeder für sich ein Thema auswählen, worüber er mehr erfahren möchte. Beispielsweise wurde man über die Invasion am 10. Mai 1940 informiert. Dann gab es noch das Thema, wie aus Luxemburgern Deutsche werden sollten und wie sie sich gewehrt haben. Ein anderes Thema war z.b. der Streik und die Zwangsrekrutierung. Die Refraktäre, die Befreiung am 10.9.1944 und die Ardennenoffensive, sind auch noch wichtige Themen über die wir informiert wurden.
Nachdem wir dann alle Informationen bekommen hatten, mussten wir in diesen verschiedenen Ateliers ein Theaterstück, Plakate oder eine Powerpoint Vorstellung vorbereiten, um den anderen zu zeigen, was wir erfahren haben. Genau 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, stellte jede Gruppe ihr Thema den anderen Schülern und den Eltern vor. Das alles dauerte 3 Wochen bis zur Präsentation.
(Text von Mike Scholtes cycle 4.2)