Ein Mercedes-Benz Citaro für die Firma Siedler-Thill
Stufenlose Einstiege, Rampen, Rollstuhlplätze, Kinderwagenplätze, speziell eingerichtete Sitzplätze für Personen mit einer Behinderung sind nur einige Kriterien der Niederflurtechnik für Busse, die vom „Ministère du développement durable et des infrastructures“ bevorzugt werden. Der Überlandbus Mercedes-Benz Citaro erfüllt durch seine ausgefeilte Niederflurtechnik die Ansprüche, die an ein fahrgastfreundliches Transportmittel gestellt werden. Die Transportabteilung des Ministeriums rät den Busunternehmern die Anschaffung solcher Busse, die demnächst im Fahrplan des RGTR besonders gekennzeichnet werden sollen.
Im Ausstellungsraum von Mercedes-Benz in der Gewerbezone in Leudelingen wurde in Anwesenheit von John Weicherding, Hauptinspektor ersten Ranges und Direktionsbeauftragter für die Abteilung des öffentlichen Transports, Justin Mangen, Generaldirektor von Mercedes-Benz, und Marcel Humbert, Schöffe der Gemeinde Kayl-Tetingen, der erste Überlandbus Mercedes-Benz Citaro, der in der neuen Version von der Familie Siedler-Thill aus Tetingen erworben wurde und als Linienbus in Dienst gestellt wird, offiziell vorgestellt.
Nachdem Doreen Laubsch, Direktorin für den Vertrieb der Nutzfahrzeuge, die Gäste begrüßt hatte, erklärte John Weicherding, dass das Ministerium Busse mit Niederflurtechnik und in der Ausführung des Mercedes-Benz Citaro bevorzuge, da sie den Ansprüchen der Fahrgäste möglichst weit entgegenkommen. Er weise darauf hin, dass der luxemburgische Fuhrpark, der im öffentlichen Transport zum Einsatz komme, ein Durchschnittsalter von weniger als vier Jahre habe. Er beglückwünsche die Familie Siedler-Thill zum Erwerb dieses modernen Fahrzeugs, das mit allen erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen ausgerüstet sei.
Romain Durieux, verantwortlich für den Verkauf von Bussen bei Mercedes-Benz in Leudelingen, befasste sich mit den technischen Details des neuen Fahrzeugs, das eine Länge von zwölf Metern habe und über 44 komfortable Sitzplätze und 42 Stehplätze verfüge. Das Citaro-Programm begreife 28 verschiedene Bauvarianten, die vom kompakten 10,5 Meter langen Citaro K bis zum vierachsigen, 19,54 Meter langen Großraum Gelenkbus reichen. Im Großherzogtum seien bis jetzt rund 200 Busse aus der Citaro-Baureihe angemeldet und es freue ihn, dass die Firma Siedler sich für den komfortablen Niederflur Überlandbus entschieden habe.
Jean-Jacques Siedler dankte John Weicherding für das Entgegenkommen der staatlichen Dienststelle, wenn es um die Berechnung des Kilometerpreises gehe. Er sei froh über die Neuanschaffung und er sei überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz sich positiv entwickeln werde.
Das Aufgabengebiet des im Jahre 1954 von den Eheleuten Marie und Edmond Thill-Siedler gegründeten Unternehmens reicht vom nationalen Linientransport RGTR über Schülertransporte, Novabus, Rehabus bis hin zu Wochenendtrips und längeren Auslandsreisen. Die Busflotte der Familie Siedeler-Thill begreift 60 Fahrzeuge.
Anschließend überreichten Doreen Laubsch und Romain Durieux den symbolischen Autoschlüssel an Jean-Jacques Siedler. (afm)
Stufenlose Einstiege, Rampen, Rollstuhlplätze, Kinderwagenplätze, speziell eingerichtete Sitzplätze für Personen mit einer Behinderung sind nur einige Kriterien der Niederflurtechnik für Busse, die vom „Ministère du développement durable et des infrastructures“ bevorzugt werden. Der Überlandbus Mercedes-Benz Citaro erfüllt durch seine ausgefeilte Niederflurtechnik die Ansprüche, die an ein fahrgastfreundliches Transportmittel gestellt werden. Die Transportabteilung des Ministeriums rät den Busunternehmern die Anschaffung solcher Busse, die demnächst im Fahrplan des RGTR besonders gekennzeichnet werden sollen.
Im Ausstellungsraum von Mercedes-Benz in der Gewerbezone in Leudelingen wurde in Anwesenheit von John Weicherding, Hauptinspektor ersten Ranges und Direktionsbeauftragter für die Abteilung des öffentlichen Transports, Justin Mangen, Generaldirektor von Mercedes-Benz, und Marcel Humbert, Schöffe der Gemeinde Kayl-Tetingen, der erste Überlandbus Mercedes-Benz Citaro, der in der neuen Version von der Familie Siedler-Thill aus Tetingen erworben wurde und als Linienbus in Dienst gestellt wird, offiziell vorgestellt.
Nachdem Doreen Laubsch, Direktorin für den Vertrieb der Nutzfahrzeuge, die Gäste begrüßt hatte, erklärte John Weicherding, dass das Ministerium Busse mit Niederflurtechnik und in der Ausführung des Mercedes-Benz Citaro bevorzuge, da sie den Ansprüchen der Fahrgäste möglichst weit entgegenkommen. Er weise darauf hin, dass der luxemburgische Fuhrpark, der im öffentlichen Transport zum Einsatz komme, ein Durchschnittsalter von weniger als vier Jahre habe. Er beglückwünsche die Familie Siedler-Thill zum Erwerb dieses modernen Fahrzeugs, das mit allen erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen ausgerüstet sei.
Romain Durieux, verantwortlich für den Verkauf von Bussen bei Mercedes-Benz in Leudelingen, befasste sich mit den technischen Details des neuen Fahrzeugs, das eine Länge von zwölf Metern habe und über 44 komfortable Sitzplätze und 42 Stehplätze verfüge. Das Citaro-Programm begreife 28 verschiedene Bauvarianten, die vom kompakten 10,5 Meter langen Citaro K bis zum vierachsigen, 19,54 Meter langen Großraum Gelenkbus reichen. Im Großherzogtum seien bis jetzt rund 200 Busse aus der Citaro-Baureihe angemeldet und es freue ihn, dass die Firma Siedler sich für den komfortablen Niederflur Überlandbus entschieden habe.
Jean-Jacques Siedler dankte John Weicherding für das Entgegenkommen der staatlichen Dienststelle, wenn es um die Berechnung des Kilometerpreises gehe. Er sei froh über die Neuanschaffung und er sei überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz sich positiv entwickeln werde.
Das Aufgabengebiet des im Jahre 1954 von den Eheleuten Marie und Edmond Thill-Siedler gegründeten Unternehmens reicht vom nationalen Linientransport RGTR über Schülertransporte, Novabus, Rehabus bis hin zu Wochenendtrips und längeren Auslandsreisen. Die Busflotte der Familie Siedeler-Thill begreift 60 Fahrzeuge.
Anschließend überreichten Doreen Laubsch und Romain Durieux den symbolischen Autoschlüssel an Jean-Jacques Siedler. (afm)