Noch bis zum 4. Februar stellt der Künstler Alan Johnston in der Dexia-BIL-Filiale in Weiswampach seine Werke aus. Johnston hat sich auf großflächige Natur- und Landschaftsbilder von höchster Authentizität spezialisiert, wobei die dargestellten Elemente oft nur mit Bleistift oder chinesischer Tinte angedeutet werden, während der Betrachter aber bis ins kleinste Detail hervorgehobene Aspekte der Natur, sei es eine Blume, ein Pilz oder eine Baumrinde mit all ihrem Innenleben, als zentral aufnimmt.
Inspiriert durch die Zusammenarbeit mit Schulkindern, widmet sich Alan Johnston seit kurzem zudem der Schattenzeichnung von Pflanzen mit chinesischer Tinte. Da die beiden vorherigen Ausstellungen des Künstlers in Japan große Beachtung fanden, hatte sich zur Vernissage der Ausstellung in Weiswampach neben Dexia-BIL-Filialleiter Yves Biewer und Bürgermeister Henri Rinnen auch der „Chargé des affaires culturelles“ der japanischen Botschaft, Hiromitsu Fujita, eingefunden. (JR-K)
Inspiriert durch die Zusammenarbeit mit Schulkindern, widmet sich Alan Johnston seit kurzem zudem der Schattenzeichnung von Pflanzen mit chinesischer Tinte. Da die beiden vorherigen Ausstellungen des Künstlers in Japan große Beachtung fanden, hatte sich zur Vernissage der Ausstellung in Weiswampach neben Dexia-BIL-Filialleiter Yves Biewer und Bürgermeister Henri Rinnen auch der „Chargé des affaires culturelles“ der japanischen Botschaft, Hiromitsu Fujita, eingefunden. (JR-K)