Viel Arbeit für die Polizeibeamten in der Sylvesternacht
Traditionell ist die Silvesternacht dafür bekannt, dass besonders viele Führerscheine eingezogen werden. Diesmal waren es zwölf unverbesserliche Autofahrer, die zu tief ins Glas geschaut hatten und sich dann ans Steuer setzten. Dabei kam es auch zu Unfällen.
Nicht weniger als zwölf Führerscheine zog die Polizei in der Nacht zum Neujahr wegen Alkohol am Steuer ein. Die Autofahrer zeigten sich nicht immer einsichtig und versuchten teilweise, den Kontrollen zu entkommen. In der Rue de Vauban in der Hauptstadt fuhr ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit durch ein Wohnviertel. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, doch der Fahrer flüchtete. Er hatte jedoch kein Glück: In Clausen geriet er in den Silvester-Verkehrsstau und konnte gestellt werden.
Bierflaschen am Steuer
Daneben kam es zu mehreren kleineren Unfällen in Verbindung mit Alkohol- und Drogenmissbrauch. Auf der Strecke Hobschied-Koerich war ein Wagen in den Graben gefahren. Der unverletzte Fahrer roch nach Alkohol, verweigerte allerdings die Atemprobe. Der Führerschein wurde daraufhin eingezogen. In der Rue de Zoufftgen in Düdelingen verlor ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen eine Mauer. Der Fahrer stand danach unter Schock. Er hatte zuviel getrunken, auf dem Beifahrersitz lagen mehrere halbleere Bierflaschen.
Am Bahnübergang in Schifflingen schaffte ein betrunkener Autofahrer es nicht, rechtzeitig anzuhalten. Er prallte in einen wartenden Wagen. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrtüchtig. In der Rue du Canal in Ettelbrück kollidierten zwei Fahrzeuge wegen Glatteis, eine Person wurde leicht verletzt. Auf der A1 in Richtung Trier stellten die Beamten schließlich ein Fahrzeug, dessen Fahrer mehrere Autos rechts überholt hatte und schlangelinie fuhr. Während der Fahrt flogen zwei Päckchen aus dem Fenster. Darin fanden die Beamten Marihuana (1,3 Gramm) und Speed (0,9 Gramm). Es wurde Protokoll wegen Trunkenheit am Steuer und Drogenbesitz erstellt. (jw)
Nicht weniger als zwölf Führerscheine zog die Polizei in der Nacht zum Neujahr wegen Alkohol am Steuer ein. Die Autofahrer zeigten sich nicht immer einsichtig und versuchten teilweise, den Kontrollen zu entkommen. In der Rue de Vauban in der Hauptstadt fuhr ein Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit durch ein Wohnviertel. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, doch der Fahrer flüchtete. Er hatte jedoch kein Glück: In Clausen geriet er in den Silvester-Verkehrsstau und konnte gestellt werden.
Bierflaschen am Steuer
Daneben kam es zu mehreren kleineren Unfällen in Verbindung mit Alkohol- und Drogenmissbrauch. Auf der Strecke Hobschied-Koerich war ein Wagen in den Graben gefahren. Der unverletzte Fahrer roch nach Alkohol, verweigerte allerdings die Atemprobe. Der Führerschein wurde daraufhin eingezogen. In der Rue de Zoufftgen in Düdelingen verlor ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen eine Mauer. Der Fahrer stand danach unter Schock. Er hatte zuviel getrunken, auf dem Beifahrersitz lagen mehrere halbleere Bierflaschen.
Am Bahnübergang in Schifflingen schaffte ein betrunkener Autofahrer es nicht, rechtzeitig anzuhalten. Er prallte in einen wartenden Wagen. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrtüchtig. In der Rue du Canal in Ettelbrück kollidierten zwei Fahrzeuge wegen Glatteis, eine Person wurde leicht verletzt. Auf der A1 in Richtung Trier stellten die Beamten schließlich ein Fahrzeug, dessen Fahrer mehrere Autos rechts überholt hatte und schlangelinie fuhr. Während der Fahrt flogen zwei Päckchen aus dem Fenster. Darin fanden die Beamten Marihuana (1,3 Gramm) und Speed (0,9 Gramm). Es wurde Protokoll wegen Trunkenheit am Steuer und Drogenbesitz erstellt. (jw)