Seit kurzem wohnt und lebt er erst in der Pflege- und Betreuungseinrichtung „Monplaisir“ in Mondorf, dies bei guter geistiger und körperlicher Konstitution: Joseph Lommer hat sein sehr aktives Leben größtenteils im Ösling verbracht und war während 61 Jahren Landwirt in Oberwampach. Joseph Lommer erblickte am 6. Dezember 1920 das Licht der Welt in Alscheid.
Als Sohn von Josephine und Edouard Lommer-Schaack wuchs er dort mit weiteren vier Geschwistern auf, wovon heute noch drei leben. Die Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs verbrachte er in der Resistenz, war lange versteckt an mehreren geheimen Orten in Belgien, hauptsächlich in Han in der Gegend von St-Hubert, derweil die anderen Familienangehörigen nach Lieschnitz umgesiedelt wurden. Im September 1949 ehelichte er in Oberwampach Anna Thines. Tochter Agnie sowie die Enkel Patrick und Laurent, ferner die Urenkel Kelly und Max vervollständigten in den nachfolgenden Generationen das Glück der Eheleute. Ehefrau Anna verstarb vor sechs Jahren.
Seit dem Eintritt ins Rentneralter lebte der Jubilar allein in Oberwampach, sein Steckenpferd wurde die Fischerei, dort fand er stets Ruhe und Kraft. Zur Geburtstagsfeier hatte er die Familienangehörigen zu einem Mittagessen in die Betreuungsstruktur nach Mondorf eingeladen. (Text/Foto: Carlo Thoss)
Als Sohn von Josephine und Edouard Lommer-Schaack wuchs er dort mit weiteren vier Geschwistern auf, wovon heute noch drei leben. Die Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs verbrachte er in der Resistenz, war lange versteckt an mehreren geheimen Orten in Belgien, hauptsächlich in Han in der Gegend von St-Hubert, derweil die anderen Familienangehörigen nach Lieschnitz umgesiedelt wurden. Im September 1949 ehelichte er in Oberwampach Anna Thines. Tochter Agnie sowie die Enkel Patrick und Laurent, ferner die Urenkel Kelly und Max vervollständigten in den nachfolgenden Generationen das Glück der Eheleute. Ehefrau Anna verstarb vor sechs Jahren.
Seit dem Eintritt ins Rentneralter lebte der Jubilar allein in Oberwampach, sein Steckenpferd wurde die Fischerei, dort fand er stets Ruhe und Kraft. Zur Geburtstagsfeier hatte er die Familienangehörigen zu einem Mittagessen in die Betreuungsstruktur nach Mondorf eingeladen. (Text/Foto: Carlo Thoss)