Lehrpersonal, Förster, Gemeindeverantwortliche, Eltern und Kinder beteiligten sich am vergangenen Samstag beim Neuanlegen des Schulhofes in Befort.
Bereits am 14. Mai hatte man in einer ersten Phase mit dem sogenannten Holunderschulprojekt begonnen. Beim Schulfest 2010 hatte die Elternvereinigung für dieses Projekt 10 000 Euro zur Verfügung gestellt. Auch das Lehrpersonal beteiligte sich mit dem Erlös der „Hexennuecht Rallye“ in Höhe von 5 000 Euro. Die Gemeinde erhöhte die Summe dann um rund 35 000 Euro, womit der Realisation des Projektes nichts mehr im Wege stand.
Als Konzept steht der Name „Holunderschule“ mit der Einteilung in einen kreativen und einen aktiven Bereich, das im kommenden Jahr um einen didaktischen Bereich erweitert wird. Der kreative Bereich umfasst ruhige Zonen, wie etwa das Beschäftigen mit Holzklötzen und Tannenzapfen. Im aktiven Bereich toben sich die Kinder beim Klettern, Springen und Schaukeln aus. Hauptidee ist es, Aggressionen im Schulhof zu vermeiden. Bei den beiden Aktionstagen waren bis dato etwa 100 Helfer aktiv. (Text/Foto: Lucien Schiltz)
Bereits am 14. Mai hatte man in einer ersten Phase mit dem sogenannten Holunderschulprojekt begonnen. Beim Schulfest 2010 hatte die Elternvereinigung für dieses Projekt 10 000 Euro zur Verfügung gestellt. Auch das Lehrpersonal beteiligte sich mit dem Erlös der „Hexennuecht Rallye“ in Höhe von 5 000 Euro. Die Gemeinde erhöhte die Summe dann um rund 35 000 Euro, womit der Realisation des Projektes nichts mehr im Wege stand.
Als Konzept steht der Name „Holunderschule“ mit der Einteilung in einen kreativen und einen aktiven Bereich, das im kommenden Jahr um einen didaktischen Bereich erweitert wird. Der kreative Bereich umfasst ruhige Zonen, wie etwa das Beschäftigen mit Holzklötzen und Tannenzapfen. Im aktiven Bereich toben sich die Kinder beim Klettern, Springen und Schaukeln aus. Hauptidee ist es, Aggressionen im Schulhof zu vermeiden. Bei den beiden Aktionstagen waren bis dato etwa 100 Helfer aktiv. (Text/Foto: Lucien Schiltz)