Am 25 Januar fand im Rahmen der Erschließung des neuen Wohnviertels „Carmel“ in Luxemburg-Cents die Grundsteinlegung zum Bau von fünf Niedrigenergiehäusern in der Rue Camille Polfer statt.
Die fünf Reihenhäuser begreifen jeweils drei bis vier Schlafzimmer auf vier Stockwerken. Sie verfügen über eine Garage, eine Terrasse und eine kleine Gartenstruktur. Die Häuserzeile soll zu einem späteren Zeitpunkt um weitere zwei Häuser erweitert werden.
Zu den Annehmlichkeiten dieser Häuser gehören u. a. eine gute Schallisolierung, Gasheizung, Lüftung und Solarzellen. Damit entsprechen sie den Vorgaben der Energiegüteklasse B. Schlüsselfertig liegen die Verkaufspreise zwischen 399 113 und 436 853 Euro. Alle Objekte haben schon Abnehmer gefunden. Im Juni 2012 sollen die Häuser fertiggestellt sein.
Zur Erschließung des ehemaligen Areals „Carmel“ bauen der „Fonds de logement“ und die „Société nationale des habitations à bon marché“ insgesamt 800 Wohnungen. Der „Fonds de logement“ hat bisher zwei Wohnkomplexe mit 124 Wohnungen und Geschäften sowie 16 Einfamilienhäuser errichtet. Derzeit ist ein weiteres Mehrfamilienhaus mit elf Wohneinheiten im Bau.
Der Grundsteinlegung wohnten u. a. die Gemeinderäte Colette Mart, Martine Mergen und Claude Radoux sowie die Vertreter des Architektenbüros „Architecture et Environnement“ und des Bauunternehmens Erpelding bei.
Der Präsident des „Fonds de logement“, Daniel Miltgen, bedauerte den Mangel an Einfamilienhäusern auf dem Gebiet der Hauptstadt. Mehrfamilienhäuser seien für Familien mit Kindern wenig geeignet. Kleine Einfamilienhäuser mit einer kleinen Gartenstruktur würden den Anforderungen der Familien durchaus genügen. Gemeinderat Claude Radoux begrüßte diese Initiative zum Bau von Einfamilienhäusern auf dem Gebiet der Hauptstadt. Wohnungsbauminister Marco Schank erinnerte an den von der Regierung unterstützten Bau von über 9 000 Wohnungen mit einem geschätzten Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Auch plane er die Einführung einer neuer Wärmeschutzverordnung und eine Erstellung nachhaltiger Baukriterien. Alle Redner dankten den Mitarbeitern der am Bau beteiligten Firmen.
(Text: pm, Foto: MB)
Die fünf Reihenhäuser begreifen jeweils drei bis vier Schlafzimmer auf vier Stockwerken. Sie verfügen über eine Garage, eine Terrasse und eine kleine Gartenstruktur. Die Häuserzeile soll zu einem späteren Zeitpunkt um weitere zwei Häuser erweitert werden.
Zu den Annehmlichkeiten dieser Häuser gehören u. a. eine gute Schallisolierung, Gasheizung, Lüftung und Solarzellen. Damit entsprechen sie den Vorgaben der Energiegüteklasse B. Schlüsselfertig liegen die Verkaufspreise zwischen 399 113 und 436 853 Euro. Alle Objekte haben schon Abnehmer gefunden. Im Juni 2012 sollen die Häuser fertiggestellt sein.
Zur Erschließung des ehemaligen Areals „Carmel“ bauen der „Fonds de logement“ und die „Société nationale des habitations à bon marché“ insgesamt 800 Wohnungen. Der „Fonds de logement“ hat bisher zwei Wohnkomplexe mit 124 Wohnungen und Geschäften sowie 16 Einfamilienhäuser errichtet. Derzeit ist ein weiteres Mehrfamilienhaus mit elf Wohneinheiten im Bau.
Der Grundsteinlegung wohnten u. a. die Gemeinderäte Colette Mart, Martine Mergen und Claude Radoux sowie die Vertreter des Architektenbüros „Architecture et Environnement“ und des Bauunternehmens Erpelding bei.
Der Präsident des „Fonds de logement“, Daniel Miltgen, bedauerte den Mangel an Einfamilienhäusern auf dem Gebiet der Hauptstadt. Mehrfamilienhäuser seien für Familien mit Kindern wenig geeignet. Kleine Einfamilienhäuser mit einer kleinen Gartenstruktur würden den Anforderungen der Familien durchaus genügen. Gemeinderat Claude Radoux begrüßte diese Initiative zum Bau von Einfamilienhäusern auf dem Gebiet der Hauptstadt. Wohnungsbauminister Marco Schank erinnerte an den von der Regierung unterstützten Bau von über 9 000 Wohnungen mit einem geschätzten Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Auch plane er die Einführung einer neuer Wärmeschutzverordnung und eine Erstellung nachhaltiger Baukriterien. Alle Redner dankten den Mitarbeitern der am Bau beteiligten Firmen.
(Text: pm, Foto: MB)