Grundstein der „Maison relais“ mit Kindertagesstätte in Consdorf gelegt
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Zur Grundsteinlegung für die neue „Maison relais“ mit „Crèche“ und Räumen für den ersten Zyklus der Grundschule, gelegen neben dem Gebäude der Frühschule auf Nummer 15 in der Rue de la Mairie, hatte kürzlich die Gemeinde Consdorf eingeladen.
Zu Beginn der Feierlichkeiten begrüßte Bürgermeister André Poorters zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Kulturministerin Octavie Modert, die Abgeordneten Ben Scheuer und Carlo Wagner, Bürgermeister und Vertreter der Nachbargemeinden, Architekt Romain Schmiz, die Bauunternehmer und Ingenieure sowie den vorigen Bürgermeister Marcel Bausch, der maßgeblich am Entstehen des Projektes beteiligt war. Es sei ein wichtiges Projekt als Investition in die Zukunft der Kinder und deren Familien, sagte Poorters. Der Baubeginn fand im Juni 2012 statt und die Arbeiten werden bis August 2014 dauern.
Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 7 468 572 Euro. Hinzu kommen über zwei Millionen für die Heizungsanlage. Das Gebäude passe sich dem natürlichen Gelände an und sei leicht erreichbar, erklärte der Redner. Man profitiere zudem von den bestehenden Infrastrukturen wie zum Beispiel der Sporthalle und dem öffentlichen Parkplatz. Auch finde sich eine gewisse Flexibilität beim Gebrauch verschiedener Säle. So kann bei der Ausstattung der Grundschule gespart werden, da unter anderem Sanitäranlagen, Lifte gemeinschaftlich mit der „Maison relais“ genutzt werden. Weiterhin sieht das Projekt eine Integration des bestehenden Grundschulgebäudes im neuen Gebäude durch eine direkte und bedeckte Verbindung vor. Als Kapazitäten zählen 213 Plätze in der „Maison relais“ und 39 in der „Crèche“. Bürgermeister Poorters bedankte sich zum Abschluss beim Familienministerium und allen am Projekt beteiligten Mitarbeitern.
„Kinder sind die Zukunft des Landes“, sagte Ministerin Octavie Modert. Von besonderer Wichtigkeit sei es, den Familien ein gutes Zusammenleben zu ermöglichen; als bedeutender Aspekt der heutigen Gesellschaft gelte die Hilfe für die Kinder bei der Gestaltung ihrer Zukunft. Durch die Hilfe bei den Hausaufgaben in der Schule bleibe den Eltern die Möglichkeit, in Vereinen und so im Ehrenamt zu wirken. Auch Sport und Musik gelten als wichtige Fächer, die den Kindern in diesen Infrastrukturen spielend nahegebracht werden. Einen besonderen Dank richtete sie an alle an der Arbeit für die Kinder beteiligten Helfer.
Anschließend begaben sich die Anwesenden zur Baustelle, wo Ministerin Modert mit Bürgermeister Poorters eine Kapsel mit Dokumenten einbetonierte.(sl)
Zu Beginn der Feierlichkeiten begrüßte Bürgermeister André Poorters zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Kulturministerin Octavie Modert, die Abgeordneten Ben Scheuer und Carlo Wagner, Bürgermeister und Vertreter der Nachbargemeinden, Architekt Romain Schmiz, die Bauunternehmer und Ingenieure sowie den vorigen Bürgermeister Marcel Bausch, der maßgeblich am Entstehen des Projektes beteiligt war. Es sei ein wichtiges Projekt als Investition in die Zukunft der Kinder und deren Familien, sagte Poorters. Der Baubeginn fand im Juni 2012 statt und die Arbeiten werden bis August 2014 dauern.
Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 7 468 572 Euro. Hinzu kommen über zwei Millionen für die Heizungsanlage. Das Gebäude passe sich dem natürlichen Gelände an und sei leicht erreichbar, erklärte der Redner. Man profitiere zudem von den bestehenden Infrastrukturen wie zum Beispiel der Sporthalle und dem öffentlichen Parkplatz. Auch finde sich eine gewisse Flexibilität beim Gebrauch verschiedener Säle. So kann bei der Ausstattung der Grundschule gespart werden, da unter anderem Sanitäranlagen, Lifte gemeinschaftlich mit der „Maison relais“ genutzt werden. Weiterhin sieht das Projekt eine Integration des bestehenden Grundschulgebäudes im neuen Gebäude durch eine direkte und bedeckte Verbindung vor. Als Kapazitäten zählen 213 Plätze in der „Maison relais“ und 39 in der „Crèche“. Bürgermeister Poorters bedankte sich zum Abschluss beim Familienministerium und allen am Projekt beteiligten Mitarbeitern.
„Kinder sind die Zukunft des Landes“, sagte Ministerin Octavie Modert. Von besonderer Wichtigkeit sei es, den Familien ein gutes Zusammenleben zu ermöglichen; als bedeutender Aspekt der heutigen Gesellschaft gelte die Hilfe für die Kinder bei der Gestaltung ihrer Zukunft. Durch die Hilfe bei den Hausaufgaben in der Schule bleibe den Eltern die Möglichkeit, in Vereinen und so im Ehrenamt zu wirken. Auch Sport und Musik gelten als wichtige Fächer, die den Kindern in diesen Infrastrukturen spielend nahegebracht werden. Einen besonderen Dank richtete sie an alle an der Arbeit für die Kinder beteiligten Helfer.
Anschließend begaben sich die Anwesenden zur Baustelle, wo Ministerin Modert mit Bürgermeister Poorters eine Kapsel mit Dokumenten einbetonierte.(sl)
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