Im Juni dieses Jahres veranstaltete das Personal des Diekircher Altenheims „Résidence du Parc“ einen vielbesuchten Flohmarkt, wo auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.
Der Erlös dieser Veranstaltung, die seit Jahren regelmäßig organisiert wird, wurde kürzlich von Marcelle Robert, Marianne Lamborelle, Annouk Bock, Edmée Hoffmann, Chris Eischen, Emile Eischen, Christiane Stempel und Kathleen Haas an die Vertreter der 1984 gegründeten „Association luxembourgeoise pour la prévention de sévices à enfants“ (Alupse) überreicht.
Annick Lentz vom Alupse-Verwaltungsrat stellte die Vereinigung vor, deren Aufgabengebiet die Prävention von Kindesmisshandlungen und die Förderung der Eltern-Kind-Beziehung ist, und dankte für die großzügige Spende in Höhe von 2 606 Euro seitens des Cipa-Personals.
Die Alupse arbeitet seit 1995 mit einem multidisziplinären Team zusammen und bietet im Spezialprojekt „Alupse-Bébé“ besonders jungen und überforderten Eltern Hilfestellung bei der Kindererziehung.
„Alupse-Dialoge“, so Sozialarbeiterin Nancy Müller, greift einerseits in Situationen ein, in denen Kinder oder Jugendliche körperlich oder psychisch misshandelt, sexuell missbraucht oder vernachlässigt werden, sowie andererseits natürlich auch in Situationen, in denen Kinder in schwierigen Beziehungen leben und das Risiko einer körperlichen oder psychischen Misshandlung, bzw. einer Vernachlässigung besteht. Derzeit werden in Luxemburg etwa 40 Familien von Alupse betreut. Vor vier Jahren wurde eine Zweigstelle in Ettelbrück („Al Schreinerei“) eröffnet. (ast)
www.alupse.lu
Der Erlös dieser Veranstaltung, die seit Jahren regelmäßig organisiert wird, wurde kürzlich von Marcelle Robert, Marianne Lamborelle, Annouk Bock, Edmée Hoffmann, Chris Eischen, Emile Eischen, Christiane Stempel und Kathleen Haas an die Vertreter der 1984 gegründeten „Association luxembourgeoise pour la prévention de sévices à enfants“ (Alupse) überreicht.
Annick Lentz vom Alupse-Verwaltungsrat stellte die Vereinigung vor, deren Aufgabengebiet die Prävention von Kindesmisshandlungen und die Förderung der Eltern-Kind-Beziehung ist, und dankte für die großzügige Spende in Höhe von 2 606 Euro seitens des Cipa-Personals.
Die Alupse arbeitet seit 1995 mit einem multidisziplinären Team zusammen und bietet im Spezialprojekt „Alupse-Bébé“ besonders jungen und überforderten Eltern Hilfestellung bei der Kindererziehung.
„Alupse-Dialoge“, so Sozialarbeiterin Nancy Müller, greift einerseits in Situationen ein, in denen Kinder oder Jugendliche körperlich oder psychisch misshandelt, sexuell missbraucht oder vernachlässigt werden, sowie andererseits natürlich auch in Situationen, in denen Kinder in schwierigen Beziehungen leben und das Risiko einer körperlichen oder psychischen Misshandlung, bzw. einer Vernachlässigung besteht. Derzeit werden in Luxemburg etwa 40 Familien von Alupse betreut. Vor vier Jahren wurde eine Zweigstelle in Ettelbrück („Al Schreinerei“) eröffnet. (ast)
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