„Die taktische Basisausbildung (ITB) der Polizeivolontäre ist der erste intensive und seriöse Kontakt mit der Polizei und stellt eine schwere Hürde dar“, so der Generaldirektor der großherzoglichen Polizei, Romain Nettgen, im Festsaal des militärischen Zentrums auf dem Herrenberg in Diekirch. Dabei richtete er seine Worte an die 34 jungen Polizeianwärter der 13. Promotion, die nach 13 intensiven Wochen die ITB als erste Etappe ihrer zweijährigen Ausbildung erfolgreich bestanden haben.
Insgesamt 250 Kandidaten waren dem Rekrutierungsaufruf der Polizei gefolgt und hatten sich dem schriftlichen Examen gestellt, wie Romain Nettgen eingangs darlegte. Jedoch nur 53 von ihnen hätten das Examen bestanden, von denen nach den medizinischen und sportlichen Tests noch 42 Kandidaten übrig blieben. Von ihnen sollten noch einmal acht aus den verschiedensten Gründen ausscheiden, sodass nur 34 Polizeivolontäre ihre ITB erfolgreich abschlossen.
34 Polizeianwärter für 65 offene Stellen, das reiche nicht einmal, um in zwei Jahren die Pensionsabgänger zu kompensieren, so der Generaldirektor weiter. Das seien Zahlen, die beunruhigten und es sei bereits eine Arbeitsgruppe gebildet worden, die nach den Ursachen für diese Entwicklung suchen werde. Die 13. Promotion gehe demnach zwar quantitativ nicht in die Geschichte ein, dafür sei sie aber qualitativ hochwertig. „Dir sidd ee gudde Cru“, so Romain Nettgen, der weiter auf den außergewöhnlichen, mitunter aber auch gefährlichen, und interessanten Beruf des Polizisten einging und die Solidarität und Kameradschaft als A und O der Polizeiarbeit hervorstrich.
Die Polizeivolontäre der 13. Promotion sind während ihrer dreimonatigen Basisausbildung in die grundlegende technische und taktische Polizeiarbeit eingeführt worden, wozu u. a. das Kartenlesen, eine generelle taktische Formation, die Standortsicherung, statische Aufgaben, eine Waffen- und Schießausbildung, Erste Hilfe, Sport und im theoretischen Teil, Reglemente, Gesetze und interne Vorschriften gehören. Geleitet wurde die Ausbildung übrigens von „Premier Commissaire divisionnaire“ Marc Welter und einem elfköpfigen Team.
ITB-Diplome und
Erste-Hilfe-Zeugnis
Folgende Polizeianwärter erhielten anschließend ihr wohlverdientes ITB-Diplom sowie ihr Erste-Hilfe-Diplom aus den Händen des Generaldirektors der Luxemburger Polizei, Romain Nettgen: Christian Keiser (Erster der Promotion), Cynthia Kirsch, Marc Schuman (bester Sportler der Promotion), Pavol Ostrihon, Tom Rollinger, Kevin Bück, Gilles Lamesch, Joaquim Amadeu Da Silva Moreira, Marc Cadamuro, Laura Kayser, Marc Fautsch, Bono Wolf, Tom Simon, Ken Heyar, Timo Weber, Armin Helbach, Muriz Terzimustafic, Lara Dupong, Eric Vilvens, Aldin Ramcilovic, Yanneck Schilling, Miguel Ferreira, Salvatore Pica, Hervé Feller, Bob Schaeffer, Jérôme Staudt, Steve Battin, Cédric Nickels, Steve Guthmann, André Dax, Julie Knecht, Dany Gil Do Vale, Bob Schroeder sowie Marius-Valentin Andrzejewski. (ast)
Insgesamt 250 Kandidaten waren dem Rekrutierungsaufruf der Polizei gefolgt und hatten sich dem schriftlichen Examen gestellt, wie Romain Nettgen eingangs darlegte. Jedoch nur 53 von ihnen hätten das Examen bestanden, von denen nach den medizinischen und sportlichen Tests noch 42 Kandidaten übrig blieben. Von ihnen sollten noch einmal acht aus den verschiedensten Gründen ausscheiden, sodass nur 34 Polizeivolontäre ihre ITB erfolgreich abschlossen.
34 Polizeianwärter für 65 offene Stellen, das reiche nicht einmal, um in zwei Jahren die Pensionsabgänger zu kompensieren, so der Generaldirektor weiter. Das seien Zahlen, die beunruhigten und es sei bereits eine Arbeitsgruppe gebildet worden, die nach den Ursachen für diese Entwicklung suchen werde. Die 13. Promotion gehe demnach zwar quantitativ nicht in die Geschichte ein, dafür sei sie aber qualitativ hochwertig. „Dir sidd ee gudde Cru“, so Romain Nettgen, der weiter auf den außergewöhnlichen, mitunter aber auch gefährlichen, und interessanten Beruf des Polizisten einging und die Solidarität und Kameradschaft als A und O der Polizeiarbeit hervorstrich.
Die Polizeivolontäre der 13. Promotion sind während ihrer dreimonatigen Basisausbildung in die grundlegende technische und taktische Polizeiarbeit eingeführt worden, wozu u. a. das Kartenlesen, eine generelle taktische Formation, die Standortsicherung, statische Aufgaben, eine Waffen- und Schießausbildung, Erste Hilfe, Sport und im theoretischen Teil, Reglemente, Gesetze und interne Vorschriften gehören. Geleitet wurde die Ausbildung übrigens von „Premier Commissaire divisionnaire“ Marc Welter und einem elfköpfigen Team.
ITB-Diplome und
Erste-Hilfe-Zeugnis
Folgende Polizeianwärter erhielten anschließend ihr wohlverdientes ITB-Diplom sowie ihr Erste-Hilfe-Diplom aus den Händen des Generaldirektors der Luxemburger Polizei, Romain Nettgen: Christian Keiser (Erster der Promotion), Cynthia Kirsch, Marc Schuman (bester Sportler der Promotion), Pavol Ostrihon, Tom Rollinger, Kevin Bück, Gilles Lamesch, Joaquim Amadeu Da Silva Moreira, Marc Cadamuro, Laura Kayser, Marc Fautsch, Bono Wolf, Tom Simon, Ken Heyar, Timo Weber, Armin Helbach, Muriz Terzimustafic, Lara Dupong, Eric Vilvens, Aldin Ramcilovic, Yanneck Schilling, Miguel Ferreira, Salvatore Pica, Hervé Feller, Bob Schaeffer, Jérôme Staudt, Steve Battin, Cédric Nickels, Steve Guthmann, André Dax, Julie Knecht, Dany Gil Do Vale, Bob Schroeder sowie Marius-Valentin Andrzejewski. (ast)