„Voice of the street“, so hieß ein Projekt, das in Düdelingen durchgeführt wurde und sich an junge Leute aus verschiedenen EU-Ländern wandte.
Durchgeführt wurde es im Rahmen des europäischen Programms „Youth in action“.
Das Projekt wurde unterstützt von der Gemeinde Düdelingen in Zusammenarbeit mit der „Luxembourgish Academy for spectacle sport organisation“. Finanziert wurde es mit Geldern aus europäischen Fonds. Es ist nicht das erste Mal, dass ein solches Projekt in Düdelingen über die Bühne ging. Schon vor einigen Jahren wurde in der Stadt ein ähnliches Programm für junge Europäer angeboten. Das Ziel der Initiative ist es, Jugendliche über die Kultur zusammenzuführen. Gleichzeitig sollen sie die Gelegenheit erhalten, während ihres gemeinsamen Aufenthalts über Europa und seine Zukunft zu diskutieren.
Insgesamt 40 junge Leute im Alter zwischen 18 und 25 Jahren aus sechs EU-Staaten nahmen an der einwöchigen Veranstaltung teil. Sie kamen aus Luxemburg, Spanien, Deutschland, Polen, Italien und Frankreich. Auf dem Programm standen mehrere Workshops zu verschiedenen Themen. So beschäftigten sich die Jugendlichen unter anderem mit Graffiti, Malerei, Bildhauerei, der Animation sowie der Herstellung eines Videos. Wie anlässlich der Abschlussveranstaltung bedauert wurde, litten einige der Workshops unter den schlechten Wetterbedingungen.
Wie Bürgermeister Alex Bodry im Rahmen des abschließenden Empfangs unterstrich, sind solche Treffen wichtig für junge Europäer, um Gemeinsamkeiten zu entdecken. Weiterhin machte er auf das umfangreiche Kulturangebot in Düdelingen aufmerksam. Außerdem hob Alex Bodry hervor, dass in der Stadt das Zusammenleben von verschiedenen Kulturen seit der Stahlindustrie eine Tradition hat, auch wenn die Schwerindustrie heute der Vergangenheit angehört. (rsd)
Durchgeführt wurde es im Rahmen des europäischen Programms „Youth in action“.
Das Projekt wurde unterstützt von der Gemeinde Düdelingen in Zusammenarbeit mit der „Luxembourgish Academy for spectacle sport organisation“. Finanziert wurde es mit Geldern aus europäischen Fonds. Es ist nicht das erste Mal, dass ein solches Projekt in Düdelingen über die Bühne ging. Schon vor einigen Jahren wurde in der Stadt ein ähnliches Programm für junge Europäer angeboten. Das Ziel der Initiative ist es, Jugendliche über die Kultur zusammenzuführen. Gleichzeitig sollen sie die Gelegenheit erhalten, während ihres gemeinsamen Aufenthalts über Europa und seine Zukunft zu diskutieren.
Insgesamt 40 junge Leute im Alter zwischen 18 und 25 Jahren aus sechs EU-Staaten nahmen an der einwöchigen Veranstaltung teil. Sie kamen aus Luxemburg, Spanien, Deutschland, Polen, Italien und Frankreich. Auf dem Programm standen mehrere Workshops zu verschiedenen Themen. So beschäftigten sich die Jugendlichen unter anderem mit Graffiti, Malerei, Bildhauerei, der Animation sowie der Herstellung eines Videos. Wie anlässlich der Abschlussveranstaltung bedauert wurde, litten einige der Workshops unter den schlechten Wetterbedingungen.
Wie Bürgermeister Alex Bodry im Rahmen des abschließenden Empfangs unterstrich, sind solche Treffen wichtig für junge Europäer, um Gemeinsamkeiten zu entdecken. Weiterhin machte er auf das umfangreiche Kulturangebot in Düdelingen aufmerksam. Außerdem hob Alex Bodry hervor, dass in der Stadt das Zusammenleben von verschiedenen Kulturen seit der Stahlindustrie eine Tradition hat, auch wenn die Schwerindustrie heute der Vergangenheit angehört. (rsd)