Es war bestimmt nicht einfach, die früheren Einwohner, die von 1945 bis zum heutigen Tag auf der „Escher Insel“ gelebt haben und noch immer leben, zu einem gemeinsamen Treffen zu überreden. Fernand Lemaire und seinen Schulfreundinnen Maisy Arendt, Sylvie Gallion, Yvette Loesch, Hildi Nickels und Annette Reinert ist dieses kleine Kunststück gelungen. Von den 160 verschickten Einladungen wurden 90 positiv beantwortet. Im Namen des Organisationsvorstands freute sich Fernand Lemaire neulich, solch ein zahlreiches Publikum zu begrüßen.
Es sei hervorgehoben, dass die „Insel“ zum Viertel des Benelux-Platzes gehört und exakt die Arbed-Arbeiterwohnungen in der Spitze, wo Beleser- und Ehleringer Straße sich trennen, umfasste. Ehe man sich zu später Nachtstunde verabschiedete, wurde beschlossen, das Inseltreffen alle zwei Jahre zu wiederholen. (TEXT/FOTO: LUCIEN WOLFF)
Es sei hervorgehoben, dass die „Insel“ zum Viertel des Benelux-Platzes gehört und exakt die Arbed-Arbeiterwohnungen in der Spitze, wo Beleser- und Ehleringer Straße sich trennen, umfasste. Ehe man sich zu später Nachtstunde verabschiedete, wurde beschlossen, das Inseltreffen alle zwei Jahre zu wiederholen. (TEXT/FOTO: LUCIEN WOLFF)