So wie die Escher Schulkinder jedes Jahr vor Weihnachten ihr ausrangiertes Spielzeug in eine auf dem Marktplatz errichtete rote Sammelbox werfen, so fand nun ihre solidarische Spendenaktion zugunsten der Tschernobyl-Opfer ihren Abschluss mit einem Empfang im Rathaus.
Seit Jahren ist die 2002 gegründete Vereinigung „Hoffnung fir d’Kanner vun Tschernobyl“ der Nutznießer der Aktion „Escher Kanner spenden fir Kanner“. Im Beisein zweier Klassen des Schulgebäudes „ale Lycée“ erinnerte Bürgermeisterin Lydia Mutsch an die radioaktive Umweltkatastrophe im Jahre 1986, an deren Folgen Erwachsene und Kinder einer ganzen Region bis heute leiden.
Die Vereinigung war durch Jeanne Hilgert, Kevin Gales und Georges May vertreten. Laut deren Aussagen findet der nächste Gütertransport nach Slawgorod in Weißrussland im April statt. Mit dabei sind dann auch die mehr als 1 000 Spielzeugartikel, die die Escher Schulkinder gesammelt haben.
Diese sollen in Schulen und Krankenhäusern verteilt werden.
Auch in diesem Jahr können, dank der Unterstützung der Bevölkerung, 40 Kinder aus Tschernobyl einen Ferienaufenthalt in luxemburgischen Gastfamilien verbringen. (LuWo)
Seit Jahren ist die 2002 gegründete Vereinigung „Hoffnung fir d’Kanner vun Tschernobyl“ der Nutznießer der Aktion „Escher Kanner spenden fir Kanner“. Im Beisein zweier Klassen des Schulgebäudes „ale Lycée“ erinnerte Bürgermeisterin Lydia Mutsch an die radioaktive Umweltkatastrophe im Jahre 1986, an deren Folgen Erwachsene und Kinder einer ganzen Region bis heute leiden.
Die Vereinigung war durch Jeanne Hilgert, Kevin Gales und Georges May vertreten. Laut deren Aussagen findet der nächste Gütertransport nach Slawgorod in Weißrussland im April statt. Mit dabei sind dann auch die mehr als 1 000 Spielzeugartikel, die die Escher Schulkinder gesammelt haben.
Diese sollen in Schulen und Krankenhäusern verteilt werden.
Auch in diesem Jahr können, dank der Unterstützung der Bevölkerung, 40 Kinder aus Tschernobyl einen Ferienaufenthalt in luxemburgischen Gastfamilien verbringen. (LuWo)