(ham) - Nachdem vor etwa einer Woche in der Escher Badeanstalt ein zweijähriges Kind vor dem Ertrinkungstod gerettet werden konnte, hat am Mittwoch die Gewerbeinspektion ITM dem Personal nach einer Ortsinspektion einwandfreie Arbeit bescheinigt. „Die Sicherheitsprozeduren haben alle gegriffen“, betonte ITM-Mitarbeiter Jean-Jacques Mertzig gestern gegenüber dieser Zeitung.
Sportschöffe Henri Hinterscheid hält dem Personal des Schwimmbads ebenfalls den Rücken frei: „Der Bademeister hat schnell und gut reagiert, die Regeln wurden alle eingehalten. Wir sind alle glücklich, dass dem kleinen Kind nichts passiert ist“. Einem elektronischen Überwachungssystem erteilt der Sportschöffe allerdings zunächst eine Absage. Dieses ergebe nur in großen, unübersichtlichen Badehallen einen Sinn. „Wir haben uns aber dazu entschieden, stärker auf die persönliche Überwachung des Personals zu setzen“, so Hinterscheid.
Der Verband der Bademeister will in den kommenden Tagen in einem Brief an ITM und Schöffenrat Stellung beziehen.
Sportschöffe Henri Hinterscheid hält dem Personal des Schwimmbads ebenfalls den Rücken frei: „Der Bademeister hat schnell und gut reagiert, die Regeln wurden alle eingehalten. Wir sind alle glücklich, dass dem kleinen Kind nichts passiert ist“. Einem elektronischen Überwachungssystem erteilt der Sportschöffe allerdings zunächst eine Absage. Dieses ergebe nur in großen, unübersichtlichen Badehallen einen Sinn. „Wir haben uns aber dazu entschieden, stärker auf die persönliche Überwachung des Personals zu setzen“, so Hinterscheid.
Der Verband der Bademeister will in den kommenden Tagen in einem Brief an ITM und Schöffenrat Stellung beziehen.