Jährlich radeln Friedensaktivisten für den Frieden. Fuhren vor Jahren noch eine große Anzahl von Menschen von Paris bis nach Moskau, so führt die diesjährige Auflage eine geschrumpfte Zahl an Teilnehmern von Verdun (F) bis nach Ramstein (D).
Der Start erfolgte am 24. August in Verdun mit einer Tour zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges zum Gedenken an die Hunderttausende gefallener Soldaten auf beiden Seiten. 99 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs erfolgte dieser Start bewusst in Verdun.
Nach 400 Kilometern werden die Radler am 31. August die US-Flugbasis in Ramstein erreichen, um dort der hundert Opfer der Flugkatastrophe vor 25 Jahren zu gedenken.
Die Friedensfahrt steht unter dem Motto „Radeln für Frieden und erneuerbare Energien“. Damit wollen die Teilnehmer aus Deutschland, Russland und Weißrussland gegen Kriege, die für Erdöl geführt werden, protestieren.
Am 26. August machten sie Station in Esch/Alzette. Die Tagesetappe führte sie von Etain nach Esch/Alzette. Das Etappenziel des darauffolgenden Tages war Trier. In Esch/Alzette wurden sie von Aktivisten der Friedensbewegung sowie der Escher Stadtschöffin Vera Spautz und dem Monnericher Bürgermeister Dan Kersch willkommen geheißen. Letzterer hatte im Jahre 2008 an der Friedenstour von Paris nach Moskau teilgenommen. (pm)
Der Start erfolgte am 24. August in Verdun mit einer Tour zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges zum Gedenken an die Hunderttausende gefallener Soldaten auf beiden Seiten. 99 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs erfolgte dieser Start bewusst in Verdun.
Nach 400 Kilometern werden die Radler am 31. August die US-Flugbasis in Ramstein erreichen, um dort der hundert Opfer der Flugkatastrophe vor 25 Jahren zu gedenken.
Die Friedensfahrt steht unter dem Motto „Radeln für Frieden und erneuerbare Energien“. Damit wollen die Teilnehmer aus Deutschland, Russland und Weißrussland gegen Kriege, die für Erdöl geführt werden, protestieren.
Am 26. August machten sie Station in Esch/Alzette. Die Tagesetappe führte sie von Etain nach Esch/Alzette. Das Etappenziel des darauffolgenden Tages war Trier. In Esch/Alzette wurden sie von Aktivisten der Friedensbewegung sowie der Escher Stadtschöffin Vera Spautz und dem Monnericher Bürgermeister Dan Kersch willkommen geheißen. Letzterer hatte im Jahre 2008 an der Friedenstour von Paris nach Moskau teilgenommen. (pm)