Schule trifft Berufserfahrung: Jobday im LTEtt
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Und was ist dein Traumjob? Mit dieser Schlüsselfrage sind die meisten Schüler der Abschlussklassen konfrontiert. Studieren, ja oder nein? Mit dem „Jobday“ verschafften fünf CG-Schüler aus dem Lycée technique d'Ettelbruck (LTEtt) ihren Schulkameraden der 12e- und 13e-Klassen dieser Tage eine wertvolle Hilfestellung.
In den vergangenen Monaten ergründeten die „Commerce et Gestion“-Schüler Daniel Rocha, Déborah Da Silva, Isabel Micucci, Helena Pereira und Nuno Carvalho zusammen mit ihrem Mentor, Wirtschaftslehrer Lucien Clement, im Rahmen ihres Projektmanagements unterschiedliche Berufe. Interviews mit ehemaligen LTEtt-Schülern, die ihren professionellen Werdegang offenlegten, bildeten den Auftakt der Informationsmatinee. Acht Vertreter aus Dienstleistungsbetrieben erläuterten im Anschluss ihren Tagesablauf, die Arbeitszeiten, den Grund für die Berufswahl und die aktuellen Berufsaussichten in der jeweiligen Branche.
„Praktika ermöglichen Schülern einen ersten, wertvollen Einblick in das Berufsleben“, sagte Georges Bassing, Verwaltungsdirektor im „Centre Hospitalier du Nord“. „Pünktlichkeit gehört zu den Minimalerfordernissen“, so Bassing. Noch in den 1980er-Jahren hätten Banken die Schüler förmlich mit der „Baggerschaufel“ rekrutiert, hob Mill Kirchen von der Dexia Bank hervor. Das sei heute anders. Arbeitnehmer sollten stets offen für neue Erfahrungen sein, der Lernprozess ende nie, meinte der Banker. „Expert-comptable“ Marie-Lou Fojaca (Fiduciaire continentale) fügte hinzu: „Zeigt dem Vorgesetzten eure Beharrlichkeit und Freude am Beruf. Ein Diplom nimmt euch niemand weg“.
Ursprünglich hatte LTEtt-Wirtschaftslehrer Mario Gaul vor zwei Jahren den Jobday ins Leben gerufen, um „den Schülern die Berufsvielfalt im Norden offenzulegen und den Kontakt mit Firmen zu ermöglichen.“
Diese Vertreter berichteten über ihre Arbeit:
Georges Bassing (CHdN)
Marie-Lou Fojaca (Fiduciaire Continentale)
Mill Kirschen (Dexia)
Della-Schiave & Roderich (Adem)
Daniel Portelinha (Anesec)
Sven Frank (Ala)
Myriame Gerin & Pia Thoss (La Luxembourgeoise)
Fotos: Fränk Fries
In den vergangenen Monaten ergründeten die „Commerce et Gestion“-Schüler Daniel Rocha, Déborah Da Silva, Isabel Micucci, Helena Pereira und Nuno Carvalho zusammen mit ihrem Mentor, Wirtschaftslehrer Lucien Clement, im Rahmen ihres Projektmanagements unterschiedliche Berufe. Interviews mit ehemaligen LTEtt-Schülern, die ihren professionellen Werdegang offenlegten, bildeten den Auftakt der Informationsmatinee. Acht Vertreter aus Dienstleistungsbetrieben erläuterten im Anschluss ihren Tagesablauf, die Arbeitszeiten, den Grund für die Berufswahl und die aktuellen Berufsaussichten in der jeweiligen Branche.
„Praktika ermöglichen Schülern einen ersten, wertvollen Einblick in das Berufsleben“, sagte Georges Bassing, Verwaltungsdirektor im „Centre Hospitalier du Nord“. „Pünktlichkeit gehört zu den Minimalerfordernissen“, so Bassing. Noch in den 1980er-Jahren hätten Banken die Schüler förmlich mit der „Baggerschaufel“ rekrutiert, hob Mill Kirchen von der Dexia Bank hervor. Das sei heute anders. Arbeitnehmer sollten stets offen für neue Erfahrungen sein, der Lernprozess ende nie, meinte der Banker. „Expert-comptable“ Marie-Lou Fojaca (Fiduciaire continentale) fügte hinzu: „Zeigt dem Vorgesetzten eure Beharrlichkeit und Freude am Beruf. Ein Diplom nimmt euch niemand weg“.
Ursprünglich hatte LTEtt-Wirtschaftslehrer Mario Gaul vor zwei Jahren den Jobday ins Leben gerufen, um „den Schülern die Berufsvielfalt im Norden offenzulegen und den Kontakt mit Firmen zu ermöglichen.“
Diese Vertreter berichteten über ihre Arbeit:
Georges Bassing (CHdN)
Marie-Lou Fojaca (Fiduciaire Continentale)
Mill Kirschen (Dexia)
Della-Schiave & Roderich (Adem)
Daniel Portelinha (Anesec)
Sven Frank (Ala)
Myriame Gerin & Pia Thoss (La Luxembourgeoise)
Fotos: Fränk Fries
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