Die Wanderausstellung zum Leben von Großherzogin Charlotte wurde vor wenigen Tagen in der „Galerie Urbéngsschlass“ eröffnet. Schöffe Théo Zeimes schilderte eingangs den Lebenslauf der „Grande Dame“, bevor Jean-Mathias Goerens, Präsident des „Comité Alstad“, Erklärungen zur Ausstellung gab und den Erinnerungsband zur Ausstellung präsentierte, der ab Ostermontag auf der „Emaischen“ erhältlich sein wird. Es liegt dem Vorstand bereits eine Anfrage aus den USA vor, die Ausstellung auch dort zu zeigen.
Anschließend ehrte Bürgermeister Marc Lies im Namen von Ministerin Françoise Hetto-Gaasch Frauen aus der Gemeinde, die im Vereinsleben wie auch in der Politik Verdienste aufweisen konnten. Innerhalb der Vereine waren dies: Eliane Deville, Marie-Josée Karp, Maggy Mertes, Marie-Louise Goetzinger, Denise Bricher, Margot Tremuth, Juliette Niederkorn, Heidi Overhagen, Andrée Bram und Suzanne Poncin. Auf politischer Ebene kamen Marie-Thérèse Gantenbein, Triny Spririnelli, Karin Manderscheid und Mariette Eicher zu Ehren. Zum Abschluss referierte Maryse Fisch vom Chancengleichheitsministerium über die Lage der Frau in der Politik, hauptsächlich im Rahmen des „Conseil des communes et régions de l’Europe“. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. März, jeweils montags bis freitags von 8 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Besucher mögen sich am Empfang im Erdgeschoss anmelden. (Text/Foto: Gilbert Linster)
Anschließend ehrte Bürgermeister Marc Lies im Namen von Ministerin Françoise Hetto-Gaasch Frauen aus der Gemeinde, die im Vereinsleben wie auch in der Politik Verdienste aufweisen konnten. Innerhalb der Vereine waren dies: Eliane Deville, Marie-Josée Karp, Maggy Mertes, Marie-Louise Goetzinger, Denise Bricher, Margot Tremuth, Juliette Niederkorn, Heidi Overhagen, Andrée Bram und Suzanne Poncin. Auf politischer Ebene kamen Marie-Thérèse Gantenbein, Triny Spririnelli, Karin Manderscheid und Mariette Eicher zu Ehren. Zum Abschluss referierte Maryse Fisch vom Chancengleichheitsministerium über die Lage der Frau in der Politik, hauptsächlich im Rahmen des „Conseil des communes et régions de l’Europe“. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. März, jeweils montags bis freitags von 8 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Besucher mögen sich am Empfang im Erdgeschoss anmelden. (Text/Foto: Gilbert Linster)