Zur Generalversammlung der „Equipe vum Basar Izeg“ begrüßte Präsidentin Juliette Niederkorn neben den verschiedenen Vertretern der Vereine Schöffe Théo Zeimes, Gemeinderat Robert Leven, Pfarrer Pit Faber und Diakon Léon Weber.
Kein Basar mehr in 2010
„Dieses Jahr besteht der Verein seit 30 Jahren, und die meisten unserer Mitglieder, die die Anfangszeiten miterlebt haben, sind auch heute noch dabei. Auch wir sind älter geworden, die körperliche Kraft hat nachgelassen und wir wollen nicht mehr unter Druck arbeiten“, so Präsidentin Juliette Niederkorn. Sie bedankte sich bei den unzähligen Helfern, die jetzt in anderen Vereinen sozial engagiert sind, für deren wertvolle Unterstützung während der gesamten Zeit, in der genäht, gehäkelt, brodiert und mit Kreuz-, Stil- und Plattstich für den „guten Zweck“ gearbeitet wurde.
Aber mit den fleißigen Näherinnen haben sich auch die Kunden verändert. „Diese Handarbeiten, die mit der nötigen Sorgfalt behandelt werden müssen, sind heute nicht mehr gefragt“, so die Präsidentin weiter. Noch bis Ende des Jahres wird die „Equipe“ weiterbestehen, aber den „Izeger Basar“ wird es 2010 nicht mehr geben. Trotzdem werden bis dahin die Nähaktivitäten an den Mittwochnachmittagen noch weiterhin fortgesetzt.
Anschließend legte Kassiererin Lily Werner den Kassenbericht vor. „Seit 1980 bis heute sind mehr als 198 000 Euro an soziale Einrichtungen im In- und Ausland verteilt worden – ein Resultat, auf das man wirklich stolz sein kann“, so die Kassenverwalterin. Babs Kieffer und Marianne Kohll werden auch weiterhin als Kassenrevisorinnen tätig sein. Im Namen der Gemeindeverwaltung beglückwünschte Théo Zeimes den Verein für das während 30 Jahren bewiesene soziale Engagement: „Es gibt Vereine, die starten Aktionen, um die eigene Kasse zu speisen, die ,Equipe vum Basar Izeg‘ sammelt Geld, um es uneigennützig wieder auszugeben“. (G.L.)
Kein Basar mehr in 2010
„Dieses Jahr besteht der Verein seit 30 Jahren, und die meisten unserer Mitglieder, die die Anfangszeiten miterlebt haben, sind auch heute noch dabei. Auch wir sind älter geworden, die körperliche Kraft hat nachgelassen und wir wollen nicht mehr unter Druck arbeiten“, so Präsidentin Juliette Niederkorn. Sie bedankte sich bei den unzähligen Helfern, die jetzt in anderen Vereinen sozial engagiert sind, für deren wertvolle Unterstützung während der gesamten Zeit, in der genäht, gehäkelt, brodiert und mit Kreuz-, Stil- und Plattstich für den „guten Zweck“ gearbeitet wurde.
Aber mit den fleißigen Näherinnen haben sich auch die Kunden verändert. „Diese Handarbeiten, die mit der nötigen Sorgfalt behandelt werden müssen, sind heute nicht mehr gefragt“, so die Präsidentin weiter. Noch bis Ende des Jahres wird die „Equipe“ weiterbestehen, aber den „Izeger Basar“ wird es 2010 nicht mehr geben. Trotzdem werden bis dahin die Nähaktivitäten an den Mittwochnachmittagen noch weiterhin fortgesetzt.
Anschließend legte Kassiererin Lily Werner den Kassenbericht vor. „Seit 1980 bis heute sind mehr als 198 000 Euro an soziale Einrichtungen im In- und Ausland verteilt worden – ein Resultat, auf das man wirklich stolz sein kann“, so die Kassenverwalterin. Babs Kieffer und Marianne Kohll werden auch weiterhin als Kassenrevisorinnen tätig sein. Im Namen der Gemeindeverwaltung beglückwünschte Théo Zeimes den Verein für das während 30 Jahren bewiesene soziale Engagement: „Es gibt Vereine, die starten Aktionen, um die eigene Kasse zu speisen, die ,Equipe vum Basar Izeg‘ sammelt Geld, um es uneigennützig wieder auszugeben“. (G.L.)