Im Beisein ihrer Familie feierten vor kurzem die Eheleute Marguerite und Severino Negri-Lanser aus Kayl ihren 60. Hochzeitstag im Restaurant „Chez Florentin“ in Bettemburg.
Kennen- und lieben gelernt haben sich Marguerite Lanser, Tochter eines Minenarbeiters, und Severino Negri, Sohn eines italienischen Einwanderers, von Beruf Steinmetz, in Volmeringen, wo sich beide am 23. Mai 1953 das Ja-Wort gaben.
Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Roger und René hervor. Mittlerweile hat sich der Familienkreis um vier Enkelkinder erweitert. 1956 zog die Familie nach Kayl um, wo Severino anfangs in der Gießerei Massard tätig war. Später eröffnete er mit seiner Frau einen Getränkegroßhandel, den beide über 30 Jahre zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden führten. Nach der Pensionierung zog das Ehepaar nach Düdelingen um.
Der jüngste Sohn René übernahm die Geschäfte seiner Eltern, während sein älterer Bruder Roger eine politische Laufbahn einschlug. Heute erfreut sich das Ehepaar bester Gesundheit. In ihrer Freizeit kümmert sich Marguerite um die Enkelkinder, der sportbegeisterte Severino hält sich mit Radsport fit. (Text/Foto: Alain Piron)
Kennen- und lieben gelernt haben sich Marguerite Lanser, Tochter eines Minenarbeiters, und Severino Negri, Sohn eines italienischen Einwanderers, von Beruf Steinmetz, in Volmeringen, wo sich beide am 23. Mai 1953 das Ja-Wort gaben.
Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Roger und René hervor. Mittlerweile hat sich der Familienkreis um vier Enkelkinder erweitert. 1956 zog die Familie nach Kayl um, wo Severino anfangs in der Gießerei Massard tätig war. Später eröffnete er mit seiner Frau einen Getränkegroßhandel, den beide über 30 Jahre zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden führten. Nach der Pensionierung zog das Ehepaar nach Düdelingen um.
Der jüngste Sohn René übernahm die Geschäfte seiner Eltern, während sein älterer Bruder Roger eine politische Laufbahn einschlug. Heute erfreut sich das Ehepaar bester Gesundheit. In ihrer Freizeit kümmert sich Marguerite um die Enkelkinder, der sportbegeisterte Severino hält sich mit Radsport fit. (Text/Foto: Alain Piron)